PX Bremsbacken aufgebohrt
Verfasst: Di 31. Okt 2017, 16:19
Hallo Vespagemeinde,
vor einigen Wochen hatte ich schon einmal über die schlechte Bremswirkung
der neuen Vorderrad-Bremsbacken unserer PX 125E berichtet.
Alle möglichen Versuche hab ich gestartet (einstellen,einschleifen, us.w.) um die
Bremswirkung zu verbessern - mit mäßigem Erfolg.
Dann habe ich versuchsweise die Bohrung in den Bremsbacken um ca. 0,2mm
aufgerieben ==> das war der Durchbruch, die Bremse ist nicht wieder zu erkennen.
Ein richtiger Quantensprung.
Meine Überlegung war, dass durch die enge Passung Lagerbolzen zur Bremsbacke
diese in eine Lage gezwungen wird die nicht zum Verschleißbild der Bremstrommel paßt.
Beim Ausbau konnte man erkennen, dass der Belag nur einseitig an einer kleinen Stelle
getragen hat.
Nach dem Aufreiben der Bohrung kann sich die Bremsback nun auch in Querrichtung der Bremstrommel anpassen.
Für mich bedeutet das eigentlich, dass nicht nur die Bremsbacken sonder auch die Bremstrommel mit ausgetauscht
werden sollte.
vor einigen Wochen hatte ich schon einmal über die schlechte Bremswirkung
der neuen Vorderrad-Bremsbacken unserer PX 125E berichtet.
Alle möglichen Versuche hab ich gestartet (einstellen,einschleifen, us.w.) um die
Bremswirkung zu verbessern - mit mäßigem Erfolg.
Dann habe ich versuchsweise die Bohrung in den Bremsbacken um ca. 0,2mm
aufgerieben ==> das war der Durchbruch, die Bremse ist nicht wieder zu erkennen.
Ein richtiger Quantensprung.
Meine Überlegung war, dass durch die enge Passung Lagerbolzen zur Bremsbacke
diese in eine Lage gezwungen wird die nicht zum Verschleißbild der Bremstrommel paßt.
Beim Ausbau konnte man erkennen, dass der Belag nur einseitig an einer kleinen Stelle
getragen hat.
Nach dem Aufreiben der Bohrung kann sich die Bremsback nun auch in Querrichtung der Bremstrommel anpassen.
Für mich bedeutet das eigentlich, dass nicht nur die Bremsbacken sonder auch die Bremstrommel mit ausgetauscht
werden sollte.