Nun zum zweiten Teil:
Ankunft in Lüneburg am Freitag gegen Abend wurde erst mal das Zelt aufgestellt. Alte und neue Gesichter habe ich dann am Festplatz getroffen
recht netter Empfang:
die Ausfahrten führten durch eine mir eher ungewohnte aber sehr schöne Gegend, da ich ja eher weniger Flachland gewohnt bin:
Anstrengend wars auch ziemlich:
Und am letzten Abend gabs sogar Musik durch diesen Live-DJ, der mehr oder weniger für Stimmung gesorgt hat!!!
"Marina, Marina, Marina..." - dieser Song wird mich allerdings warscheinlich immer an dieses treffen erinnern
Diese beiden Vespen faszinierten mich! Is it love?
Am Sonntag gings dann nach einer Stadtführung, die besser hätte fast nicht sein können, durch den netten Herrn in der Mitte...
...Richtung Hamburg zum Autozug. Verwirrung herrschte durch sehr viele eher touristenunfreundlliche Baustellen, da man wieder zum Ausgangsort kam, wenn man Richtung Hafen fuhr...
Später hat es dann aus Kübeln geregnet und gestürmt (volles Programm, inkl Hagel) und zwar so, wie ich es selten erlebt habe:
Aber eine vespa lässt man nicht im Regen stehen:
Die letzten 90 Minuten habe ich dann mit einem Dach über dem Kopf und der Vespa an dieser Bushaltestelle verbracht, da der regen kaum leichter wurde. Ganz trocken blieben die Vespa und ich dann doch nicht, vorm Autozug wurden wir doch noch ordentlich nass (die Vespa mehr als ich).
Dann aber waren wir sicher: (immer schön auf den Kopf aufpassen!!! -Zitat von Moonie)
Einer vom Personal des Autozugs meinte dann nur, als er meine Vespa sah: "...schon wieder so eine scheiß Vespa..." und schaute einfallslos seinen Befestigungsgurt an!
Am nächsten Morgen kam ich in München an. Im Zug konnte ich überraschend gut schlafen und wachte erst auf, als der Zug-Meister seine Durchsage startete. Nach einem eher mageren Frühstück im Zug schaute ich noch bei meiner Tante in München vorbei, die ein Riesen-Frühstück bereitet hatte, der Tag fing gut an!
Gegen Mittag bin ich dann von München die gut 100km zurück nach Hause gefahren, wobei es mich da fast von der Vespa runtergedreht hätte, so müde war ich dann doch...........
Ein sehr schönes Foto konnte ich übrigens noch bei der Stadtführung noch schießen:
Alles in allem kann ich nur sagen: Das Lüneburger Treffen war in allen Punkten ein Erfolg, sowohl beim Wetter als auch bei der erstklassigen Organisation als auch bei allem anderen! Auf die Frage ob ich wieder hinfahren würde: ein klares JA! Also, bis zum 55-jährigen dann!
Ebenfalls als nicht so schlimm enpfand ich die doch eher weite Anfahrt.
Bis in Roth dann in 4 Wochen,
Markus