Vespatour über Polen nach Litauen Teil 1.
Verfasst: Mo 18. Sep 2017, 12:59
Moin Moin, ...
... hier kommt noch ein Reisebericht über eine Vespatour die mal in Richtung Osten ging, um neues, unbekanntes und interessantes Gebiet zu erforschen.
Ende August bis Anfang September haben sich fünf unerschrockene Vespisti im Großraum Hamburg aufgemacht um eine Vespatour über Polen bis nach Klaipeda in Litauen zu fahren. Den Wunsch haben wir schon länger gehabt und in diesem Jahr wurde er realisiert. Leider lief die Reise nicht so wie es angedacht war. Zwei Teilnehmer mußten sehr frühzeitig die Fahrt aus privaten Gründen abbrechen und wir hatten gleich am ersten Tag einen Plattfuß an einer Vespa. Glücklicherweise konnten wir den Reifen notdürftig dicht bekommen und dank der spontanen Hilfe der Berliner Vespalinge das komplette Rad am nächsten Tag wechseln. Hierfür bedanken wir uns noch einmal recht herzlich.
Noch eine kleine Info zu meiner Berichterstattung. Da ich mit der polnischen Sprache auf "Kriegsfuß" stehe und sie für mich fast nur aus Zischlauten besteht, habe ich mich entschlossen überwiegend die alten deutschen Ortsbezeichnungen zu verwenden. Ich hatte schon genug damit zu tun zu versuchen mir die Beschriftungen an den Straßenschildern zu merken.
So nun viel Spaß bei meinem Reisebericht:
Wir haben uns in Zarrentin am Schaalsee in Mecklenburg getroffen und sind unsere erste Etappe über Schwerin bis zu einem Campingplatz in der Mecklenburger Seenplatte gefahren.
Dort an der Rezeption ging pünktlich einem Reifen die Luft aus. Mit Reifendichtmittel haben wir ihn dann notdürftig abdichten können.
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück sind wir dann weiter zum Schiffshebewerk nach Niederfinow in Bandenburg gefahren.
Dort erwarteten uns schon die Berliner Vespalinge und der Radwechsel konnte sofort beginnen. Dank unserem Peter wieder fachmännisch ausgeführt.
Danach wurde gemeinsam das Schiffshebewerk besichtigt.
Dann kam der Hammer !!! Auf einmal hatte auch ein Vespaling einen Plattfuß bekommen und es hieß wieder schrauben. Es wurde unser geflicktes Rad wieder verbaut, damit es für ihn wieder zurück nach Berlin gehen konnte.
Danach haben wir uns wieder getrennt und wir sind weiter nach Uckermünde am Stettiner Haff gefahren. Dort haben wir in einer Hütte übernachtet.
Dann ging die Reise weiter über die Insel Usedom an die polnische Grenze, die wir bei Swinemünde passiert haben.
Die Fahrt ging dann an der polnischen Küste weiter bis in das ehemalige Kolberg
Dort nächtigten wir auf einem Stadtcampigplatz und schauten uns die Stadt an.
Die Fahrt ging an der Küste weiter mit einer Pause im ehemaligen Stolpmünde. Auch ein kleines nettes Hafenstädtchen, wie uns überhaupt die Ostseeküste in Polen sehr gut gefallen hat.
Unser nächstes Ziel war der Ort Leba. Hier gibt es auch einen Nationalpark mit einer Wanderdüne. Leider haben wir es nicht geschafft sie zu besichtigen. Die kleinen Küstenorte haben fast alle noch eine Fischereiflotte, so das man an den Häfen überall frischen, leckeren und für unsere Verhältnisse günstigen Fisch bekommt.
... weiter geht die Berichterstattung in Teil.2
... hier kommt noch ein Reisebericht über eine Vespatour die mal in Richtung Osten ging, um neues, unbekanntes und interessantes Gebiet zu erforschen.
Ende August bis Anfang September haben sich fünf unerschrockene Vespisti im Großraum Hamburg aufgemacht um eine Vespatour über Polen bis nach Klaipeda in Litauen zu fahren. Den Wunsch haben wir schon länger gehabt und in diesem Jahr wurde er realisiert. Leider lief die Reise nicht so wie es angedacht war. Zwei Teilnehmer mußten sehr frühzeitig die Fahrt aus privaten Gründen abbrechen und wir hatten gleich am ersten Tag einen Plattfuß an einer Vespa. Glücklicherweise konnten wir den Reifen notdürftig dicht bekommen und dank der spontanen Hilfe der Berliner Vespalinge das komplette Rad am nächsten Tag wechseln. Hierfür bedanken wir uns noch einmal recht herzlich.
Noch eine kleine Info zu meiner Berichterstattung. Da ich mit der polnischen Sprache auf "Kriegsfuß" stehe und sie für mich fast nur aus Zischlauten besteht, habe ich mich entschlossen überwiegend die alten deutschen Ortsbezeichnungen zu verwenden. Ich hatte schon genug damit zu tun zu versuchen mir die Beschriftungen an den Straßenschildern zu merken.
So nun viel Spaß bei meinem Reisebericht:
Wir haben uns in Zarrentin am Schaalsee in Mecklenburg getroffen und sind unsere erste Etappe über Schwerin bis zu einem Campingplatz in der Mecklenburger Seenplatte gefahren.
Dort an der Rezeption ging pünktlich einem Reifen die Luft aus. Mit Reifendichtmittel haben wir ihn dann notdürftig abdichten können.
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück sind wir dann weiter zum Schiffshebewerk nach Niederfinow in Bandenburg gefahren.
Dort erwarteten uns schon die Berliner Vespalinge und der Radwechsel konnte sofort beginnen. Dank unserem Peter wieder fachmännisch ausgeführt.
Danach wurde gemeinsam das Schiffshebewerk besichtigt.
Dann kam der Hammer !!! Auf einmal hatte auch ein Vespaling einen Plattfuß bekommen und es hieß wieder schrauben. Es wurde unser geflicktes Rad wieder verbaut, damit es für ihn wieder zurück nach Berlin gehen konnte.
Danach haben wir uns wieder getrennt und wir sind weiter nach Uckermünde am Stettiner Haff gefahren. Dort haben wir in einer Hütte übernachtet.
Dann ging die Reise weiter über die Insel Usedom an die polnische Grenze, die wir bei Swinemünde passiert haben.
Die Fahrt ging dann an der polnischen Küste weiter bis in das ehemalige Kolberg
Dort nächtigten wir auf einem Stadtcampigplatz und schauten uns die Stadt an.
Die Fahrt ging an der Küste weiter mit einer Pause im ehemaligen Stolpmünde. Auch ein kleines nettes Hafenstädtchen, wie uns überhaupt die Ostseeküste in Polen sehr gut gefallen hat.
Unser nächstes Ziel war der Ort Leba. Hier gibt es auch einen Nationalpark mit einer Wanderdüne. Leider haben wir es nicht geschafft sie zu besichtigen. Die kleinen Küstenorte haben fast alle noch eine Fischereiflotte, so das man an den Häfen überall frischen, leckeren und für unsere Verhältnisse günstigen Fisch bekommt.
... weiter geht die Berichterstattung in Teil.2