Vespatour über Polen nach Litauen Teil 2.
Verfasst: Mo 18. Sep 2017, 13:36
Weiter ging es in Richtung Danzig.
Vorher haben wir noch in den Orten Gdynia und dem Seebad Zoppot Pause gemacht.
Auch hier ist die Vespa ein Sympatieträger. Wir wurden von Motorradfahrern gegrüßt und angesprochen. Als wir Ihnen von unserer Route erzählt haben wurden wir bewundernd als "positiv crazy" bezeichnet.
Gdynia
Das polnische Nobelseebad Zoppot
Dann ging es nach Danzig rein zu unserer Unterkunft. Wir haben uns dort zentral eine großzügige Ferienwohnung angemietet. Wir hatten direkt eine Straßenbahnstation vor der Tür und konnten so unseren Vespen und unseren Hinterteilen mal eine Pause gönnen.
Von der Stadt Danzig waren wir begeistert. Obwohl sie nach dem Krieg auch total zerstört war wurde sie wieder originalgetreu aufgebaut. Sie ist auch die Bernsteinmetropole an der Ostsee. Bernsteinschmuck findet man an jeder Ecke von günstig bis teuer. Für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei. Was uns besonders auffiel war das es sehr viele junge Menschen in der Stadt gibt.
Wir haben dann noch einen Schiffsausflug durch den Hafen bis zur Westerplatte gemacht.
Am nächsten Tag haben wir einen Tagesausflug zur Marienburg des deutschen Ordens gemacht. Eigentlich hatten wir geplant uns auch noch den Oberlandkanal mit seinem "Schiffsfahrschlitten" anzuschauen, aber die Marienburg war so vielfältig und interessant, das wir es zeitlich nicht mehr geschafft haben.
Auf dem Weg zur Burg haben wir im ehemaligen Dirschau die Weichsel überquert.
Nachdem wir in der ersten Woche traumhaftes Wetter hatten, brach jetzt ein Tief über uns herein. Die Temperaturen sanken teilweise auf 12 Grad und es gab stellenweise Dauerregen. Aber wir und unsere Vespen hielten durch und fuhren die Tour tapfer weiter.
Es ging jetzt am Frischen Haff entlang zum ehemaligen Frauenburg, wo der Dom und das Grab von Nikolaus Kopernikus steht. Sehr interessant aber leider auch ein Tourihotspot mit Busladungen deutscher und polnischer Rentner.
... weiter geht der Reisebericht in Teil 3.
Vorher haben wir noch in den Orten Gdynia und dem Seebad Zoppot Pause gemacht.
Auch hier ist die Vespa ein Sympatieträger. Wir wurden von Motorradfahrern gegrüßt und angesprochen. Als wir Ihnen von unserer Route erzählt haben wurden wir bewundernd als "positiv crazy" bezeichnet.
Gdynia
Das polnische Nobelseebad Zoppot
Dann ging es nach Danzig rein zu unserer Unterkunft. Wir haben uns dort zentral eine großzügige Ferienwohnung angemietet. Wir hatten direkt eine Straßenbahnstation vor der Tür und konnten so unseren Vespen und unseren Hinterteilen mal eine Pause gönnen.
Von der Stadt Danzig waren wir begeistert. Obwohl sie nach dem Krieg auch total zerstört war wurde sie wieder originalgetreu aufgebaut. Sie ist auch die Bernsteinmetropole an der Ostsee. Bernsteinschmuck findet man an jeder Ecke von günstig bis teuer. Für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei. Was uns besonders auffiel war das es sehr viele junge Menschen in der Stadt gibt.
Wir haben dann noch einen Schiffsausflug durch den Hafen bis zur Westerplatte gemacht.
Am nächsten Tag haben wir einen Tagesausflug zur Marienburg des deutschen Ordens gemacht. Eigentlich hatten wir geplant uns auch noch den Oberlandkanal mit seinem "Schiffsfahrschlitten" anzuschauen, aber die Marienburg war so vielfältig und interessant, das wir es zeitlich nicht mehr geschafft haben.
Auf dem Weg zur Burg haben wir im ehemaligen Dirschau die Weichsel überquert.
Nachdem wir in der ersten Woche traumhaftes Wetter hatten, brach jetzt ein Tief über uns herein. Die Temperaturen sanken teilweise auf 12 Grad und es gab stellenweise Dauerregen. Aber wir und unsere Vespen hielten durch und fuhren die Tour tapfer weiter.
Es ging jetzt am Frischen Haff entlang zum ehemaligen Frauenburg, wo der Dom und das Grab von Nikolaus Kopernikus steht. Sehr interessant aber leider auch ein Tourihotspot mit Busladungen deutscher und polnischer Rentner.
... weiter geht der Reisebericht in Teil 3.