Berichte aus der Vespaszene Kreta
Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 00:25
Beruflich musste ich eine Woche nach Chania in Kreta.
Ich kannte Kreta noch nicht so war, ich war gespannt was mich erwartete.
Schon beim Landeanflug ließ sich erahnen, dass es landschaftlich reizvoll ist.
Chania selbst ist eine sehr reizvolle, lebendige Stadt mit langer Geschichte.
Die lange Besetzung durch die Türken hat diverse Baudenkmäler hinterlassen. Die Berge sehen verheissungsvoll aus.
Dieses Foto versinnbildlicht zwei Leidenschaften der Kreter, die Seefahrt und Zweiräder.
Was bei dem tollen Wetter macht es auch viel Spass und die chaoischen Verkehrsverhältnisse und Staus kann man mit Zweirädern prima umgehen.
Hier sind die beiden Extreme der Zweiradszene. Es gibt die Dampfhammer Fraktion, was angesichts des ehr mangelhaften ausgebauten Strassennetzes mit vielen unasphaltierten Strassen ehr unpraktisch ist. Und die städtischen Genussroller. Zur Enduroszene komme ich später.
Es gibt bemerkenswert viele Beverly Roller in Deutschland sieht man ehr nicht so häufig. Irgendwie sind sie auch schön.
Wie auf einer Vespa Messe
Es sind noch zahlreiche Schaltvespen unterwegs, die allerdings oft erheblich Gebrauchsspuren aufweisen.
Die Konstruktion der alten Vespen sind sehr genial und als solche ist ziemlich unkaputtbar.
Sie werden als Lastesel in den engen Gassen verwendt.
In einigen zerfallenen Häusern selbst im Zentrum von Chania, dürfte noch so manches Schätzchen seiner Wiedererweckung harren.
Es sind Vespen fast aller Baureihen zu sehen.
Genau so gehört es sich: Viele Roller und angeführt von einer Vespa
Ein wunderschöner alter Käfer
Die Berge im Hinterland sind sehr schön und die Strassen machen Lust zum Zweiradfahren.
Etwas gefährlich sind nur die Tiere und da besonders die Schafe, da diese sehr unberechenbar („blöde“) sind.
Da es viele unasphaltierte Strassen gibt hatte ich mir für einen Tag eine Enduro mit 200 ccm ausgeliehen
Es gibt wirklich wunderschöne Strassen, zu einsamen Buchten.
Dort sind traumhafte Kneipen wo man für Kantinenpreise lecker Fisch essen kann. Zum Teil gibt es sogar kostenlose Campinggelegenheiten direkt am Strand.
Hier eine Spezialität Joghurt mit Honig.
Sehr schöne Dörfer im Hinterland
Wirklich traumhaft.
Interessante Fahrzeuge rosten vor sich hin. Hier 3-rädrige Lieferwagen ähnlich der Goliats.
Der hier wurde vor langer langer Zeit von Mitsubishi gefertigt.
Eine nette Kneipe am Hafen
Eine schöne Abendstimmung. Es war ein toller Tag fast 10 Stunden mit der Enduro unterwegs nur zum Tanken und Kaffeetrinken abgestiegen
Obwohl ich nur 2 Tage Zeit hatte die Landschaft zu erkunden habe ich die Insel sehr liebgewonnen.
Ich kannte Kreta noch nicht so war, ich war gespannt was mich erwartete.
Schon beim Landeanflug ließ sich erahnen, dass es landschaftlich reizvoll ist.
Chania selbst ist eine sehr reizvolle, lebendige Stadt mit langer Geschichte.
Die lange Besetzung durch die Türken hat diverse Baudenkmäler hinterlassen. Die Berge sehen verheissungsvoll aus.
Dieses Foto versinnbildlicht zwei Leidenschaften der Kreter, die Seefahrt und Zweiräder.
Was bei dem tollen Wetter macht es auch viel Spass und die chaoischen Verkehrsverhältnisse und Staus kann man mit Zweirädern prima umgehen.
Hier sind die beiden Extreme der Zweiradszene. Es gibt die Dampfhammer Fraktion, was angesichts des ehr mangelhaften ausgebauten Strassennetzes mit vielen unasphaltierten Strassen ehr unpraktisch ist. Und die städtischen Genussroller. Zur Enduroszene komme ich später.
Es gibt bemerkenswert viele Beverly Roller in Deutschland sieht man ehr nicht so häufig. Irgendwie sind sie auch schön.
Wie auf einer Vespa Messe
Es sind noch zahlreiche Schaltvespen unterwegs, die allerdings oft erheblich Gebrauchsspuren aufweisen.
Die Konstruktion der alten Vespen sind sehr genial und als solche ist ziemlich unkaputtbar.
Sie werden als Lastesel in den engen Gassen verwendt.
In einigen zerfallenen Häusern selbst im Zentrum von Chania, dürfte noch so manches Schätzchen seiner Wiedererweckung harren.
Es sind Vespen fast aller Baureihen zu sehen.
Genau so gehört es sich: Viele Roller und angeführt von einer Vespa
Ein wunderschöner alter Käfer
Die Berge im Hinterland sind sehr schön und die Strassen machen Lust zum Zweiradfahren.
Etwas gefährlich sind nur die Tiere und da besonders die Schafe, da diese sehr unberechenbar („blöde“) sind.
Da es viele unasphaltierte Strassen gibt hatte ich mir für einen Tag eine Enduro mit 200 ccm ausgeliehen
Es gibt wirklich wunderschöne Strassen, zu einsamen Buchten.
Dort sind traumhafte Kneipen wo man für Kantinenpreise lecker Fisch essen kann. Zum Teil gibt es sogar kostenlose Campinggelegenheiten direkt am Strand.
Hier eine Spezialität Joghurt mit Honig.
Sehr schöne Dörfer im Hinterland
Wirklich traumhaft.
Interessante Fahrzeuge rosten vor sich hin. Hier 3-rädrige Lieferwagen ähnlich der Goliats.
Der hier wurde vor langer langer Zeit von Mitsubishi gefertigt.
Eine nette Kneipe am Hafen
Eine schöne Abendstimmung. Es war ein toller Tag fast 10 Stunden mit der Enduro unterwegs nur zum Tanken und Kaffeetrinken abgestiegen
Obwohl ich nur 2 Tage Zeit hatte die Landschaft zu erkunden habe ich die Insel sehr liebgewonnen.