Rost an meiner Vespa GTS

Themen über Anhänger (PAV und andere), sowie Seitenwägen/Beiwägen und Gespanne!
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GTS125ie
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#31 Beitrag von GTS125ie » Sa 26. Mär 2016, 19:37

Holzschuh hat geschrieben:Höchste Zeit zum Anfangen - Egal von Wem.
Das man diesen Auswuchs erst jetzt bemerkt. ..
:kuckuck:

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vesposoph
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#32 Beitrag von vesposoph » Sa 26. Mär 2016, 19:39

Marvin hat geschrieben:Hab heute mal ein Bild gemacht
Verstehe die Nervosität nicht, das ist doch fabrikneuer Auslieferungszustand.
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.

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efendi
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#33 Beitrag von efendi » Sa 26. Mär 2016, 20:11

... zudem ist es nur eine GTS Anhänger. :unwissend:
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Exroller
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#34 Beitrag von Exroller » Sa 26. Mär 2016, 21:01

Vom anschauen wird's sicher nicht besser oder weniger. Rost wie hier im Anfangsstadium kannst sehr gut wegkriegen. Mit einer Zopfbürste für`n Dremel blank schleifen- vor allem die Fugen. Mit Bremsenreiniger säubern und danach gleich phosphatieren (Rostumwandler). Anschließend grundieren, fillern, lackieren (mehrmals) und nach Lust und Laune Unterbodenwachs oder eine Folie aufbringen. In zwei Tagen ist das geschehen und fast vergessen. Gehört halt dazu- zum :vespa: fahren 8-) .
> Da, wo`s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an <

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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#35 Beitrag von Schubidubidu † » Sa 26. Mär 2016, 21:23

GTS125ie hat geschrieben:Das man diesen Auswuchs erst jetzt bemerkt. ..
:kuckuck:
Wie wahr. Das kriege ich auch nicht auf den Schirm. :unwissend:
Aber mit kilometerweitem Abstand ist bei derartiger Ignoranz unser Michel.
Den zu toppen dürfte kaum möglich sein. :lol:

Exroller hat geschrieben:...und danach gleich phosphatieren (Rostumwandler).
Mein derzeitiges Credo ist nach endlosen Trial&Error Versuchen nicht mehr Rostumwandler, sondern Roststopper.
Ich nehme für derartigen Flugrost nur noch Ovatrol.

vesposoph hat geschrieben:Verstehe die Nervosität nicht, das ist doch fabrikneuer Auslieferungszustand.
Bild
Ich löse die Probleme anderer Leute,
welche sie ohne mich gar nicht hätten.

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Michel
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#36 Beitrag von Michel » Sa 26. Mär 2016, 21:33

Schubidubidu hat geschrieben:
GTS125ie hat geschrieben:Das man diesen Auswuchs erst jetzt bemerkt. ..
:kuckuck:
Wie wahr. Das kriege ich auch nicht auf den Schirm. :unwissend:
Aber mit kilometerweitem Abstand ist bei derartiger Ignoranz unser Michel.
Den zu toppen dürfte kaum möglich sein. :lol:
Na, na, na... :ugeek: :held:
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#37 Beitrag von Schubidubidu † » Sa 26. Mär 2016, 21:37

Cui honorem, honorem Bild
Ich löse die Probleme anderer Leute,
welche sie ohne mich gar nicht hätten.

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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#38 Beitrag von Exroller » Sa 26. Mär 2016, 21:46

Schubidubidu hat geschrieben:
Exroller hat geschrieben:...und danach gleich phosphatieren (Rostumwandler).
Mein derzeitiges Credo ist nach endlosen Trial&Error Versuchen nicht mehr Rostumwandler, sondern Roststopper.
Ich nehme für derartigen Flugrost nur noch Ovatrol.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. :D :prost:
> Da, wo`s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an <

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mäximillion
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#39 Beitrag von mäximillion » So 27. Mär 2016, 13:08

Wenne hat geschrieben:So schlimm ist das nun auch wieder nicht.
Es ist nur ägerlich, dass sich der Rost im Falz befindet.
Also erst einmal flächig den Rost entfernen, Rostumwander drauf und auch in die Falze, Grundierung und danach den Lackaufbau.
Danach noch Wachs in die Hohlräume einbringen und dann sollte der größte Schaden behoben sein.

Viele Grüße

Wenne
Hi Wenne,

muss dir da leider widersprechen.
Mit Rostumwandler und Lackaufbau ist hier nicht von Dauer eine
Lösung erreicht.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass der "Herd" immer wieder entfachen wird.
Das Problem sind die Falze selbst !
Denn im Blechfalz kann man nicht die fachgerechte Rostbehandlung vollziehen und
das Blech dauerhaft vor Rost schützen.
Dazu müsste man die Karosse auftrennen, was natürlich Schwachsinn wäre.

Also bleibt nur der Weg,- so gut es geht, durch Kapilarwirkung ominöse Mittelchen in
die Ritze zu jagen. Und egal was du nimmst, Ruhe wird es nie geben.
Im besten Fall verzögerst du den Zerfall!
Noch länger verzögern kannst du, wenn du das regelmäßig durchführst und die Vespa
nur als "Anschauungsobjekt" benutzt.
Lässige Wasserfahrten und reichliches Waschen beschleunigen allerdings den Zerfall weiter :mrgreen:
Die Pest wird immer wieder zum Vorschein kommen.
Die beste Möglichkeit wäre,- alle Blechfalze "luftdicht" zu verschließen,- getreu dem Motto:
Ohne Sauerstoff- kein Rost !
Das ist allerdings nicht so einfach umsetzbar.

Wenn du mich fragst, ich finde das mittlerweile nur noch lächerlich!
Baujahr 2012 und 5500 km auf der Uhr !!!
Ein stolzer Preis für eine GTS,- die einem sprichwörtlich unterm Hintern wegfault.
Ich korrigiere mich - nicht lächerlich,- das grenzt schon an Frechheit.
Eine Unverschämtheit!
Aber solange es blauäugige, geistig vernebelte Vespa-Fans gibt, die für diesen Pfusch bereit sind,
solche Summen zu bezahlen,- solange wird es in Pontedera kein Umdenken geben.
Solche Probleme sind mir außerdem auch zu lästig und zeitaufwändig.
Ich will schließlich fahren und nicht ständig putzen und Rost entfernen.
Diese Probleme kenne ich mit Yamaha überhaupt nicht.
Meine PX allerdings- ein edles Stück Rollerkultur- die möchte ich natürlich auch nicht missen,-
Ist aber auch nicht so lausig verarbeitet wie der neue Mist aus dem Hause Piaggio.

Schade drum....wirklich !
Finde es grausam wie Vespa ihre eigene Geschichte zu Grunde richtet.
Der "Kultstatus" wird definitiv kleiner und die Zeche wird in Pontedera eines Tages dafür bezahlt
werden müssen.

Grüßle von der Alb

Holzschuh
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#40 Beitrag von Holzschuh » So 27. Mär 2016, 13:25

JA !!! Aber das Unnachahmliche Fahrgefühl hat man halt NUR mit dem Billigschrott aus Italien ! :unwissend: :unwissend:

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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#41 Beitrag von GTS125ie » So 27. Mär 2016, 13:32

Wenn du mich fragst, ich finde das mittlerweile nur noch lächerlich!
Baujahr 2012 und 5500 km auf der Uhr !!!
Ein stolzer Preis für eine GTS,- die einem sprichwörtlich unterm Hintern wegfault
.

Sehe ich auch so. Eine anständige Versiegelung ab Werk wäre mehr als wünschenswert! Eine anschließende Versiegelung, auch direkt nach einem Neukauf, verlangsamt den Prozess nur. Aber es wird lieber auf Kosten des Kunden gesparrt, verlangt aber Premiumpreise und liefert noch nicht mal eine durchlackierte Vespa - außen wird lackiert und innen ist es denen chice egal.

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mäximillion
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#42 Beitrag von mäximillion » So 27. Mär 2016, 13:56

Holzschuh hat geschrieben:JA !!! Aber das Unnachahmliche Fahrgefühl hat man halt NUR mit dem Billigschrott aus Italien ! :unwissend: :unwissend:
Genau solche Leute wie dich,- meinte ich.
Das ist doch völliger Quatsch was du da sagst.
"Das unnachahmliche Fahrgefühl"....
zugegebenermaßen,- es gibt auch minderwertigere Roller als Vespa, aber nicht wirklich viele.
Ich bin mittlerweile sogar der Meinung, dass Vespa auf dem untersten Level angekommen ist.
Fast schon vergleichbar mit Schrott aus China die zum Teil in Baumärkten angeboten werden. Fast !
Nicht ganz, aber fast !

Wenn man realistisch und ehrlich zu sich selbst ist, wird man feststellen, dass es die meisten besser können. Und dein ach so tolles Fahrgefühl.....
Fahr mal einen Xmax 400 zur Probe !
Der ist nur geringfügig ( ich denke nicht mal 500€) teurer und vermittelt dir ein Fahrgefühl wovon
Vespa nur träumen kann. Vom Tmax will ich erst garnicht anfangen.
Keiner kann mir erzählen dass das Fahrgefühl auf einer Vespa besser wäre,-
Ihr fühlt euch doch beim fahren nur besser, weil ihr wisst, dass vorne auf dem Beinschild "Vespa" steht.
Das ist alles, mehr nicht.
Das nennt man dann Wunsch-Denken.

GTS125ie
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#43 Beitrag von GTS125ie » So 27. Mär 2016, 14:22

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Holzschuh
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#44 Beitrag von Holzschuh » So 27. Mär 2016, 15:15

1.) Mein Beitrag war Ironisch gemeint .

2. ) Mich kannst du nicht meinen - ICH bin Unmeinbar !!!!

3 .) Ich habe auser Honda, Kymco, Herkules , Piaggio nur ne PX -u. da hält sich der Rost in Grenz

4.) Du hast dir den Falschen ausgesucht !!

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Wenne
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Re: Rost an meiner Vespa GTS

#45 Beitrag von Wenne » Di 29. Mär 2016, 22:26

mäximillion hat geschrieben:
Wenne hat geschrieben:So schlimm ist das nun auch wieder nicht.
Es ist nur ägerlich, dass sich der Rost im Falz befindet.
Also erst einmal flächig den Rost entfernen, Rostumwander drauf und auch in die Falze, Grundierung und danach den Lackaufbau.
Danach noch Wachs in die Hohlräume einbringen und dann sollte der größte Schaden behoben sein.

Viele Grüße

Wenne
Hi Wenne,

muss dir da leider widersprechen.
Mit Rostumwandler und Lackaufbau ist hier nicht von Dauer eine
Lösung erreicht.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass der "Herd" immer wieder entfachen wird.
Das Problem sind die Falze selbst !
Denn im Blechfalz kann man nicht die fachgerechte Rostbehandlung vollziehen und
das Blech dauerhaft vor Rost schützen.
Dazu müsste man die Karosse auftrennen, was natürlich Schwachsinn wäre.

Also bleibt nur der Weg,- so gut es geht, durch Kapilarwirkung ominöse Mittelchen in
die Ritze zu jagen. Und egal was du nimmst, Ruhe wird es nie geben.
Im besten Fall verzögerst du den Zerfall!
Noch länger verzögern kannst du, wenn du das regelmäßig durchführst und die Vespa
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Die Pest wird immer wieder zum Vorschein kommen.
Die beste Möglichkeit wäre,- alle Blechfalze "luftdicht" zu verschließen,- getreu dem Motto:
Ohne Sauerstoff- kein Rost !
Das ist allerdings nicht so einfach umsetzbar.

Wenn du mich fragst, ich finde das mittlerweile nur noch lächerlich!
Baujahr 2012 und 5500 km auf der Uhr !!!
Ein stolzer Preis für eine GTS,- die einem sprichwörtlich unterm Hintern wegfault.
Ich korrigiere mich - nicht lächerlich,- das grenzt schon an Frechheit.
Eine Unverschämtheit!
Aber solange es blauäugige, geistig vernebelte Vespa-Fans gibt, die für diesen Pfusch bereit sind,
solche Summen zu bezahlen,- solange wird es in Pontedera kein Umdenken geben.
Solche Probleme sind mir außerdem auch zu lästig und zeitaufwändig.
Ich will schließlich fahren und nicht ständig putzen und Rost entfernen.
Diese Probleme kenne ich mit Yamaha überhaupt nicht.
Meine PX allerdings- ein edles Stück Rollerkultur- die möchte ich natürlich auch nicht missen,-
Ist aber auch nicht so lausig verarbeitet wie der neue Mist aus dem Hause Piaggio.

Schade drum....wirklich !
Finde es grausam wie Vespa ihre eigene Geschichte zu Grunde richtet.
Der "Kultstatus" wird definitiv kleiner und die Zeche wird in Pontedera eines Tages dafür bezahlt
werden müssen.

Grüßle von der Alb
Du hast schon recht. Das sehe ich genauso.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass für immer Ruhe sein wird. Wenn der Gammel erst mal im Falz vorhanden ist, dann wird es auch bso leiben. Aber man kann ordentlich verzögern. Ich denke, dass es in diesem Fall ausreichend sein wird.

Viele Grüße
Wenne
Was ist eigentlich eine "T5"?
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=9329

Meine 1972-er Fahrschul-Vespa-Sprint
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=20&t=19763

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http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=11&t=14574

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http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=26046

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