Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
- flocke
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Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Die Vespa 946 hat es gut - egal, was ich bei dem Test an ihr bemängle, es ändert nichts daran, dass sie ein absolutes Design-Schmuckstück bleibt, das bestimmt 99 Prozent aller Menschen gefällt und in den Bann zieht. Somit ist es auch eher nebensächlich, dass die 946 erstaunlich sportlich gefahren werden kann, der Motor verhältnismäßig flott zur Sache geht und der Windschutz durch die kleine, optionale Scheibe auch bei Höchstgeschwindigkeit noch ganz gut funktioniert.
Vorrangig geht es nämlich um die Show, die eine 946 abzieht. Ob nun vor dem Eissalon am Hauptplatz oder in der Seitengasse zwischen zwei Normalo-Autos - die 946 zieht magisch alle Blicke auf sich. In erster Linie natürlich wegen ihres schwebenden Sattels, der sie wirklich einzigartig macht. Natürlich werden damit keinerlei praktische Disziplinen erfüllt, in das Mini-Fach unter der Sitzbank passt neben der Regenabdeckung für den Sattel bestenfalls ein Radiergummi und ein Bleistift - allerdings nur ein sehr kurzer.
Für die, dadurch herrlich lang gezogene Heckpartie opfert man aber gerne das Helmfach, zumal ein eigens für die 946 entworfenes Topcase montiert werden kann. Das zerstört dann aber wiederum die Linie, so wie eigentlich schon der Gepäckträger, der auf unserer Test-946 montiert war. Auch in der Frontschürze wird mit voller Absicht auf ein Handschuhfach verzichtet, nichts soll die runden Formen zerstören, nirgendwo soll an der 946 mehr Wert auf praktische Attribute gelegt werden, als auf das herrliche Design - Function follows Form.
Das gilt allerdings nur äußerlich beim Blechkleid, innen drinnen ist die 946 nämlich hochmodern - sozusagen ein Technologieträger des Rollerpioniers. Das Chassis ist zwar wie bei anderen Vespas ein Monocoque-Rahmen, allerdings werden erstmals auch Elemente aus Aluminiumlegierung verwendet. Ganz exklusiv per Hand werden die Aluminiumteile einzeln an der Stahl-Karosserie befestigt. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Gesamtgewicht sondern auch auf die Stabilität der Vespa 946 aus, die sich mitunter dadurch erstaunlich sportlich fahren läßt.
Vor allem das Handling der 946 ist eine Wucht, wobei man sich über die Wendigkeit einer Vespa mit ihren kleinen Rädern noch nie beschweren konnte. Die 946 hat allerdings bereits verhältnismäßig große 12 Zoll-Räder, die der Agilität keineswegs schaden, dafür aber die Stabilität erhöhen. Selten war eine Vespa so präzise und angenehm durch Kurven zu zirkeln, da kommt keinerlei Unruhe oder Hektik ins Fahrwerk. Auch die neu konstruierte ESS-Vorderradaufhängung in bekannter Bauweise ist viel sensibler und stabiler. Für einen hohen Komfort ist diese sportliche Note zwar eher kontraproduktiv, unbequem ist sie aber gewiss nicht und einem ambitionierten Fahrstil kommt zusätzlich die enorme Schräglagenfreiheit zugute - bis "endlich" der Hauptständer schleift, muss man die 946 schon ganz schön arg um die Ecken werfen.
Damit es überhaupt zum beherzten Kurvenwetzen kommt, pflanzten die Techniker der 946 ein quirliges 125er-Einzylinder-Viertakt-Triebwerk ein, das nicht vollig neu ist (wird aktuell auch in den Modellen Primavera 125 und Sprint 125 verbaut), mit der modernen Einspritzung und der Dreiventiltechnik aber trotzdem für die Zukunft gerüstet wurde. Mit 11,6 PS bei knapp über 8000 Touren leistet die 946 zwar nicht die vollen, erlaubten 15 PS wie etwa die GTS-Modelle, das edle Statussymbol erreicht damit aber erstaunlich flott 115 km/h am stylishen Voll-LED-Tacho, sowohl auf ebener Strecke als auch bergab - was die Vermutung nahe legt, dass sich die Elektronik bei exakt 115 km/h einmischt.
Für einen 125er-Roller ist dieser Speed aber ohnehin nicht schlecht und wie schon erwähnt ist der WIndschutz mit der kleinen Frontscheibe bis zu diesem Tempo beachtlich gut. Das einzig wahre, vermutlich aber auch am schwersten wiegende Manko der Vespa 946 ist ihr Preis - 9000 Euro sind trotz des herrlichen Designs und der modernen Technologien im Inneren für einen 125er-Roller eine ganze Menge Geld. Wer sich daher die 946 nicht leisten kann, muss nun aber nicht gleich verzweifeln, mit den Modellen Primavera und Sprint stehen zwei Modelle parat, die das Design der 946 teilweise aufgreifen und somit ähnlich fesch sind, aber nur knapp die Hälfte kosten.
Vaulis Fazit:
Die Vespa 946 ist ein herrliches Design-Meisterwerk, das die geschwungenen Formen der Ur-Vespa "MP6" von 1946 gekonnt aufgreift und daher ebenfalls einen großen Eintrag in den Vespa-Geschichtsbüchern erhalten wird. Ob es gereicht hätte, dieses abartig schöne Design mit bestehender Technik zu verbinden läßt sich schwer sagen, schaden kann es der 946 jedenfalls nicht, dass sie als Technologieträger mit Alu-Chassis, neuer Aufhängung und viel Elektronik konzipiert wurde. Ein wenig verwundert mich zwar, dass die 946 als Prestige-Modell nicht gleich den größeren und stärkeren 300er-Motor bekommen hat, offenbar war es den Ingenieuren aber ein Anliegen, den modernen 125er-Motor mit Dreiventiltechnik einzupflanzen. Einfluss auf die Beliebtheit der 946 wird das ohnehin nicht haben, sie wird sich vorrangig über ihr einmaliges Design verkaufen. Womit sich eben auch der horrende Kaufpreis von 9000 Euro relativiert.
http://www.1000ps.at/testbericht-2359407-Vespa_946_Test
Vorrangig geht es nämlich um die Show, die eine 946 abzieht. Ob nun vor dem Eissalon am Hauptplatz oder in der Seitengasse zwischen zwei Normalo-Autos - die 946 zieht magisch alle Blicke auf sich. In erster Linie natürlich wegen ihres schwebenden Sattels, der sie wirklich einzigartig macht. Natürlich werden damit keinerlei praktische Disziplinen erfüllt, in das Mini-Fach unter der Sitzbank passt neben der Regenabdeckung für den Sattel bestenfalls ein Radiergummi und ein Bleistift - allerdings nur ein sehr kurzer.
Für die, dadurch herrlich lang gezogene Heckpartie opfert man aber gerne das Helmfach, zumal ein eigens für die 946 entworfenes Topcase montiert werden kann. Das zerstört dann aber wiederum die Linie, so wie eigentlich schon der Gepäckträger, der auf unserer Test-946 montiert war. Auch in der Frontschürze wird mit voller Absicht auf ein Handschuhfach verzichtet, nichts soll die runden Formen zerstören, nirgendwo soll an der 946 mehr Wert auf praktische Attribute gelegt werden, als auf das herrliche Design - Function follows Form.
Das gilt allerdings nur äußerlich beim Blechkleid, innen drinnen ist die 946 nämlich hochmodern - sozusagen ein Technologieträger des Rollerpioniers. Das Chassis ist zwar wie bei anderen Vespas ein Monocoque-Rahmen, allerdings werden erstmals auch Elemente aus Aluminiumlegierung verwendet. Ganz exklusiv per Hand werden die Aluminiumteile einzeln an der Stahl-Karosserie befestigt. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Gesamtgewicht sondern auch auf die Stabilität der Vespa 946 aus, die sich mitunter dadurch erstaunlich sportlich fahren läßt.
Vor allem das Handling der 946 ist eine Wucht, wobei man sich über die Wendigkeit einer Vespa mit ihren kleinen Rädern noch nie beschweren konnte. Die 946 hat allerdings bereits verhältnismäßig große 12 Zoll-Räder, die der Agilität keineswegs schaden, dafür aber die Stabilität erhöhen. Selten war eine Vespa so präzise und angenehm durch Kurven zu zirkeln, da kommt keinerlei Unruhe oder Hektik ins Fahrwerk. Auch die neu konstruierte ESS-Vorderradaufhängung in bekannter Bauweise ist viel sensibler und stabiler. Für einen hohen Komfort ist diese sportliche Note zwar eher kontraproduktiv, unbequem ist sie aber gewiss nicht und einem ambitionierten Fahrstil kommt zusätzlich die enorme Schräglagenfreiheit zugute - bis "endlich" der Hauptständer schleift, muss man die 946 schon ganz schön arg um die Ecken werfen.
Damit es überhaupt zum beherzten Kurvenwetzen kommt, pflanzten die Techniker der 946 ein quirliges 125er-Einzylinder-Viertakt-Triebwerk ein, das nicht vollig neu ist (wird aktuell auch in den Modellen Primavera 125 und Sprint 125 verbaut), mit der modernen Einspritzung und der Dreiventiltechnik aber trotzdem für die Zukunft gerüstet wurde. Mit 11,6 PS bei knapp über 8000 Touren leistet die 946 zwar nicht die vollen, erlaubten 15 PS wie etwa die GTS-Modelle, das edle Statussymbol erreicht damit aber erstaunlich flott 115 km/h am stylishen Voll-LED-Tacho, sowohl auf ebener Strecke als auch bergab - was die Vermutung nahe legt, dass sich die Elektronik bei exakt 115 km/h einmischt.
Für einen 125er-Roller ist dieser Speed aber ohnehin nicht schlecht und wie schon erwähnt ist der WIndschutz mit der kleinen Frontscheibe bis zu diesem Tempo beachtlich gut. Das einzig wahre, vermutlich aber auch am schwersten wiegende Manko der Vespa 946 ist ihr Preis - 9000 Euro sind trotz des herrlichen Designs und der modernen Technologien im Inneren für einen 125er-Roller eine ganze Menge Geld. Wer sich daher die 946 nicht leisten kann, muss nun aber nicht gleich verzweifeln, mit den Modellen Primavera und Sprint stehen zwei Modelle parat, die das Design der 946 teilweise aufgreifen und somit ähnlich fesch sind, aber nur knapp die Hälfte kosten.
Vaulis Fazit:
Die Vespa 946 ist ein herrliches Design-Meisterwerk, das die geschwungenen Formen der Ur-Vespa "MP6" von 1946 gekonnt aufgreift und daher ebenfalls einen großen Eintrag in den Vespa-Geschichtsbüchern erhalten wird. Ob es gereicht hätte, dieses abartig schöne Design mit bestehender Technik zu verbinden läßt sich schwer sagen, schaden kann es der 946 jedenfalls nicht, dass sie als Technologieträger mit Alu-Chassis, neuer Aufhängung und viel Elektronik konzipiert wurde. Ein wenig verwundert mich zwar, dass die 946 als Prestige-Modell nicht gleich den größeren und stärkeren 300er-Motor bekommen hat, offenbar war es den Ingenieuren aber ein Anliegen, den modernen 125er-Motor mit Dreiventiltechnik einzupflanzen. Einfluss auf die Beliebtheit der 946 wird das ohnehin nicht haben, sie wird sich vorrangig über ihr einmaliges Design verkaufen. Womit sich eben auch der horrende Kaufpreis von 9000 Euro relativiert.
http://www.1000ps.at/testbericht-2359407-Vespa_946_Test
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Üblicherweise werden solche Tests mit Anzeige gekennzeichnet.
Schorsch
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
115 km/h vmax? sicher? ich habe da schon gerüchte über den 125er 3V gehört, wo manch einer pobleme gehabt haben soll ein "besseres" moped zu überholen.
kann das ein 946er-fahrer bestätigen?
kann das ein 946er-fahrer bestätigen?
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Vergangenheit: Vespa GT125L silber EZ 09/2005 | Schaltblech: Vespa PX200E Lusso schwarz EZ 1988 | Vespa PK50XL schwarz EZ 1986
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Naja dann gehöre ich eben zu den verbleibenden 1%....flocke hat geschrieben:.....das bestimmt 99 Prozent aller Menschen gefällt und in den Bann zieht.
"Wer matt lackiert der nie poliert!"
- Hans42
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
GT125L hat geschrieben:115 km/h vmax? sicher? ich habe da schon gerüchte über den 125er 3V gehört, wo manch einer pobleme gehabt haben soll ein "besseres" moped zu überholen.
kann das ein 946er-fahrer bestätigen?
ich habe die 946 in 4.000 km im Originalzustand oder mit Rennluftfilter nicht ein Mal auf 110 km/h gebracht, leicht bergauf ging sie maximal 85 km/h - LAUT TACHO !!!!
Das war ein einer der Gründe, sie weiter zu verkaufen.
Liebe Grüße
Andi
GTS 300 Super Tec
Andi
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
hm, haben die von 1000ps dann ein neueres oder modifiziertes modell oder gar eine 150er zur verfügung gehabt? weil ich bislang immer nur soetwas gehört habe.Hans42 hat geschrieben:GT125L hat geschrieben:115 km/h vmax? sicher? ich habe da schon gerüchte über den 125er 3V gehört, wo manch einer pobleme gehabt haben soll ein "besseres" moped zu überholen.
kann das ein 946er-fahrer bestätigen?
ich habe die 946 in 4.000 km im Originalzustand oder mit Rennluftfilter nicht ein Mal auf 110 km/h gebracht, leicht bergauf ging sie maximal 85 km/h - LAUT TACHO !!!!
Das war ein einer der Gründe, sie weiter zu verkaufen.
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- Wenne
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Was soll das? Das ist doch keine Vespa, um damit 110 oder 115 Sachen zu fahren. Wenn das dann der Grund des Verkaufs ist, dann verstehe ich die Kaufintension nicht.
Grüße
Wenne
Grüße
Wenne
Was ist eigentlich eine "T5"?
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=9329
Meine 1972-er Fahrschul-Vespa-Sprint
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=20&t=19763
Einbau i.e.-Motor in Vespa ET4
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=11&t=14574
Ein netter Bausatz im Maßstab 1:1
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=26046
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- Hans42
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Es geht nicht nur um die VMax, sondern auf den Weg dahin…..Wenne hat geschrieben:Was soll das? Das ist doch keine Vespa, um damit 110 oder 115 Sachen zu fahren. Wenn das dann der Grund des Verkaufs ist, dann verstehe ich die Kaufintension nicht.
Grüße
Wenne
Die Beschleunigung ist so unglaublich zäh - mehrmals wurde ich auf Touren mit leichten Steigungen von mehreren Wohnmobilen überholt.
Kam mir vor wie ein Verkehrshindernis.
Gruß Hans
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Andi
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- Exroller
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Mir gefällt eine Sfera auch besser.mschmidt72 hat geschrieben:Naja dann gehöre ich eben zu den verbleibenden 1%....flocke hat geschrieben:.....das bestimmt 99 Prozent aller Menschen gefällt und in den Bann zieht.
> Da, wo`s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an <
- Kanaldeckel
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- Registriert: So 28. Jun 2009, 12:02
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Re: Die exklusive Vespa 946 im 1000PS-Test. Mit 33 Fotos.
Gemeint ist vermutlich, dass bei Tacho 115 der Drehzahlbegrenzer einsetzt.
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