Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

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laub7793
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Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#1 Beitrag von laub7793 » Di 25. Jul 2023, 01:41

Hallöchen ihr Lieben,

Ich überlege in Italien und auch nur für Italien eine gebrauchte Vespa Primavera 125 zu kaufen.

Jetzt habe ich einfach mal einen Inhaber eines Verleihs gefragt, ob er hin und wieder Vespas ausrangiert und er meinte, dass er häufig Vespas gegen Ende der Saison mit 25.000-30.000 km aussortiert. Die Vespa ist dann in etwa 5-6 Jahre alt und wurden jedes Jahr, d.h. Nach ca. 5.000 km durch den Service gebracht.
Zumindest nach seiner Aussage.

Kaufpreis liegt dann bei um die 2.000€.

Was haltet ihr von einem solchen Angebot? Macht das Sinn oder ist das totaler Quatsch wegen der hohen Laufleistung? Ich würde die Vespa pro Jahr maximal 500 Kilometer fahren, da sie nur für den Urlaub ist.

Ich bin totaler Anfänger in dem Bereich und habe wenig technischen Verstand, mein Schwiegervater kennt sich aber aus und könnte „alltägliche“ Reparaturen und Wartungen problemlos vornehmen.

Was für Szenarien könnten mich erwarten?

Vielen Dank schon mal im Voraus :)

moby-d
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#2 Beitrag von moby-d » Di 25. Jul 2023, 03:23

30.000 sind nicht gleich 30.000 aber bei Vario kann man nicht viel falsch machen

überwiegend Langstrecken bei einem Nutzer in Urlaub vs häufige Nutzung durch zig verschiedenen Fahrer
30.000 km / 6 Jahre = 5.000 km / Jahr
5.000 km / 5 Monate (Saison) = 1.000 km / Monat

ich sehe da kein Problem
zu Laufleistungen siehe zB diesen aktuellen Thread an.

viewtopic.php?f=27&t=61143&p=841400#p841400
Rentnerfahrzeug 125 er Primavera zu verkaufen
#1 Beitrag So 23. Jul 2023, 14:41

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GTS77
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#3 Beitrag von GTS77 » Di 25. Jul 2023, 07:30

Wer hier "Szenarien" sicher voraussagen kann, der sollte unbedingt Lotto spielen :-)

Laufleistungen von 25-30 TKM sind doch bei regelmäßiger Wartung kein Problem - das sollte passen. Wenn du mit dem Gedanken leben kannst, das auf diesen Mietfahrzeugen Hans und Franz "herumgeritten" sind, dann sollte so ein Fahrzeug für deine Nutzung durchaus zu gebrauchen sein.
Wenn man eine Vespa aber sowieso nur im Urlaub nutzt, dann wäre die Überlegung diese ebenfalls zu mieten, durchaus zu überdenken. Es entstehen keine weiteren Kosten (bis auf die Miete), man hat immer ein neuwertiges Modell und man muss sich nicht um das Fahrzeug kümmern (Versicherung, Verschleiß, Reparatur, usw)

Ich denke, für +/-2000€ kannst dú viele viele Kilometer zur Miete abfahren - warum also eine eigene Kaufen ??
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Wenne
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#4 Beitrag von Wenne » Di 25. Jul 2023, 07:33

So eine Vespa zu kaufen, ist keine schlechte Idee. Diese Fahrzeuge werden während ihrer Betriebszeit regelmäßig gewartet. Wenngleich die letzte Wartung durch dich selbst erledigt werden sollte. Es kommt aber auch auf den Pflegezustand an. Also ob sie schon gestürzt und wie der Lackzustand ist.
Grüße
Wenne
Was ist eigentlich eine "T5"?
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=9329

Meine 1972-er Fahrschul-Vespa-Sprint
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=20&t=19763

Einbau i.e.-Motor in Vespa ET4
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=11&t=14574

Ein netter Bausatz im Maßstab 1:1
http://www.vespaforum.de/viewtopic.php?f=19&t=26046

laub7793
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#5 Beitrag von laub7793 » Di 25. Jul 2023, 09:28

GTS77 hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 07:30
Wer hier "Szenarien" sicher voraussagen kann, der sollte unbedingt Lotto spielen :-)

Laufleistungen von 25-30 TKM sind doch bei regelmäßiger Wartung kein Problem - das sollte passen. Wenn du mit dem Gedanken leben kannst, das auf diesen Mietfahrzeugen Hans und Franz "herumgeritten" sind, dann sollte so ein Fahrzeug für deine Nutzung durchaus zu gebrauchen sein.
Wenn man eine Vespa aber sowieso nur im Urlaub nutzt, dann wäre die Überlegung diese ebenfalls zu mieten, durchaus zu überdenken. Es entstehen keine weiteren Kosten (bis auf die Miete), man hat immer ein neuwertiges Modell und man muss sich nicht um das Fahrzeug kümmern (Versicherung, Verschleiß, Reparatur, usw)

Ich denke, für +/-2000€ kannst dú viele viele Kilometer zur Miete abfahren - warum also eine eigene Kaufen ??


Eine Miete macht unseres Erachtens deshalb keinen Sinn, weil wir eine Ferienwohnung hier haben und eben mal ein langes Wochenende und mal vier Wochen am Stück hier vor Ort sind. Insgesamt auch sicher 3-4 mal im Jahr. Dadurch würde mieten keinen Sinn ergeben und die Flexibilität die ich gerne hätte nicht erreicht werden.

Aber danke schon für die ersten Eindrücke.

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Futz
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#6 Beitrag von Futz » Di 25. Jul 2023, 09:44

....und sind immer liebevoll behandelt und immer schön warmgefahren worden....

Ascheloche
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#7 Beitrag von Ascheloche » Di 25. Jul 2023, 10:18

Huhu

also ich hätte da meine Bedenken…
Nicht jeder geht mit einem Mietfahrzeug pfleglich um… warmfahren - warum ist nicht meine
Bordsteinkante hoch und runter - wird sie schon aushalten
Nachvoll Last „kühl“ fahren - wieso ist ja nicht meine
Oil Stand Kontrolle während des Urlaubs - brauch ich nicht macht der Verleiher

Nee wäre nicht meins, ich lasse ja schon die Finger von Vorführfahrzeugen
mit besten Wünschen
m@rco

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Maverick75
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#8 Beitrag von Maverick75 » Di 25. Jul 2023, 10:41

Futz hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 09:44
....und sind immer liebevoll behandelt und immer schön warmgefahren worden....
...darum gehts doch gar nicht - immerhin haben die Teile nach TE schon 25-30k durchgehalten (bzw. wurden entsprechend instand gesetzt und wieder in die Vermietung gegeben).

Wenn technisch alles soweit in Ordnung sein sollte, hätte ich da auch keinen Schmerz mit. Zumal das ja dann kein "Daily Driver" wird und die Kiste wohl im Rahmen von 500 km p.a. gefahren wird.

Ich bin auch kein Freund von Gebrauchtfahrzeugen, aber für den genannten Zweck (und wenn der Preis stimmt - bin da bei den PVs nicht so im Thema, können andere hier besser beurteilen) würde ich mir da mal keine größeren Gedanken machen. Wie Wenne schon schrieb: Nach Kauf einfach nen kleinen Service selber durchgeführt und gut...

Just my 2 Cents :vespa:

LG
Marcus
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Jimmy Cooper
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#9 Beitrag von Jimmy Cooper » Di 25. Jul 2023, 11:13

laub7793 hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 09:28
Eine Miete macht unseres Erachtens deshalb keinen Sinn, weil wir eine Ferienwohnung hier haben und eben mal ein langes Wochenende und mal vier Wochen am Stück hier vor Ort sind. Insgesamt auch sicher 3-4 mal im Jahr. Dadurch würde mieten keinen Sinn ergeben und die Flexibilität die ich gerne hätte nicht erreicht werden.

Aber danke schon für die ersten Eindrücke.
Wir waren in derselben Situation: Ferienwohnung in Italien und die Idee einer Vespa dort als ideales Fortbewegungsmittel.

Hatten auch vor Ort geschaut - bis man uns sagte, daß wir das Fahrzeug als "Nicht-Italiener" bzw. "Gäste" dort gar nicht anmelden dürften/könnten, allenfalls über einen "Strohmann" etc.

Insofern hatte sich dieser Weg für uns erledigt; also: in Deutschland kaufen, zulassen und dann ab nach Italien überführen (lassen).

Wir haben dann auch schnell eine "gebrauchte" neue Primavera gefunden und haben viel Spaß und Nutzen damit.
Piaggio-Werkstatt ist auch in der Nähe; für den TÜV muß man dann halt alle zwei Jahre mal einen Ausflug über die Grenze machen...naja. :vespa:

Cheers

Jimmy

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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#10 Beitrag von laub7793 » Di 25. Jul 2023, 12:30

Jimmy Cooper hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 11:13
laub7793 hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 09:28
Eine Miete macht unseres Erachtens deshalb keinen Sinn, weil wir eine Ferienwohnung hier haben und eben mal ein langes Wochenende und mal vier Wochen am Stück hier vor Ort sind. Insgesamt auch sicher 3-4 mal im Jahr. Dadurch würde mieten keinen Sinn ergeben und die Flexibilität die ich gerne hätte nicht erreicht werden.

Aber danke schon für die ersten Eindrücke.
Wir waren in derselben Situation: Ferienwohnung in Italien und die Idee einer Vespa dort als ideales Fortbewegungsmittel.

Hatten auch vor Ort geschaut - bis man uns sagte, daß wir das Fahrzeug als "Nicht-Italiener" bzw. "Gäste" dort gar nicht anmelden dürften/könnten, allenfalls über einen "Strohmann" etc.

Insofern hatte sich dieser Weg für uns erledigt; also: in Deutschland kaufen, zulassen und dann ab nach Italien überführen (lassen).

Wir haben dann auch schnell eine "gebrauchte" neue Primavera gefunden und haben viel Spaß und Nutzen damit.
Piaggio-Werkstatt ist auch in der Nähe; für den TÜV muß man dann halt alle zwei Jahre mal einen Ausflug über die Grenze machen...naja. :vespa:

Cheers

Jimmy


Danke für den Hinweis. Da habe ich mich auch schon informiert und das wird schwierig. Haben allerdings einen italienischen Hausverwalter den wir seit 50 Jahren kennen und haben, auf den würde die laufen. Das stellt also kein Problem dar. Es geht rein um die technische Fragen bzgl einer oben beschriebenen Vespa PV.

Mir geht es darum ein Gefühl dafür zu bekommen wie ihr das seht.

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Jimmy Cooper
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#11 Beitrag von Jimmy Cooper » Di 25. Jul 2023, 13:50

OK, ich fasse das jetzt mal so zusammen:

-Du bist "Anfänger" und "technisch" nicht so versiert. Aber Du hast einen "Schwiegervater", der sich um die Vespa kümmern könnte.

-Ihr habt einen Verwalter, den Ihr seit 50 Jahren kennt, und der das Teil auf seinen Namen anmelden würde. D.h. der Gute ist auch nicht mehr der Jüngste, und im Falle eines Unfalls / Diebstahls o.ä. hätte er den Ärger am Hals. Das könnte dann auch die längste Freundschaft ziemlich strapazieren...

-Und Ihr wollt, um ein wenig Geld zu sparen, eine u.U. abgerockte Mietvespa kaufen.

Also für mich persönlich wären das viel zu viele unsichere Faktoren und Abhängigkeiten.

So, jetzt weißt Du, wie ich das sehe. ;)

Cheers

Jimmy

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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#12 Beitrag von laub7793 » Di 25. Jul 2023, 16:44

Jimmy Cooper hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 13:50
OK, ich fasse das jetzt mal so zusammen:

-Du bist "Anfänger" und "technisch" nicht so versiert. Aber Du hast einen "Schwiegervater", der sich um die Vespa kümmern könnte.

-Ihr habt einen Verwalter, den Ihr seit 50 Jahren kennt, und der das Teil auf seinen Namen anmelden würde. D.h. der Gute ist auch nicht mehr der Jüngste, und im Falle eines Unfalls / Diebstahls o.ä. hätte er den Ärger am Hals. Das könnte dann auch die längste Freundschaft ziemlich strapazieren...

-Und Ihr wollt, um ein wenig Geld zu sparen, eine u.U. abgerockte Mietvespa kaufen.

Also für mich persönlich wären das viel zu viele unsichere Faktoren und Abhängigkeiten.

So, jetzt weißt Du, wie ich das sehe. ;)

Cheers

Jimmy

Danke dir schonmal. :) verstehe deine Einwände komplett, aber es ist nicht nur ein Bekannter. Das wäre wie gesagt kein Problem.

Aber wie siehst du es technisch, rein von der Vespa PV 6 Jahre und 30.000 Kilometer gelaufen, regelmäßig gewartet für 2.000€ ? Das ist mein primäres Ansinnen der Frage. Über die Soft Skills und formellen Kram kümmere ich mich schon 😬

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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#13 Beitrag von Maverick75 » Di 25. Jul 2023, 16:45

@Jimmy: Naja, das überspitzt Du jetzt aber ein klein wenig ;)

Ich finde es halt ein wenig Overkill, sich für 500km im Jahr im Ferienhaus ein Neufahrzeug hinzustellen :unwissend:

Wenn der Stuhl dann am Ende geklaut wird, ist der Verwalter sowieso der Überbringer der schlechten Nachrichten, da isses doch Bums ob das Fahrzeug auf den TE oder den Verwalter angemeldet ist?! Würde (laienhaft) fast sogar unterstellen, dass es im Schadens- bzw. Diebstahlfall bei einem Einheimischen ggf. weniger Theater mit der Versicherung hat wie bei/mit einem Ausländer?! (falls bei meinem Ausdruck gerade political incorrectness vorliegen sollte, seht es mir bitte nach - ich bin in einem Alter in dem man noch "Umgangssprache" kennt und praktiziert!) :D

Zudem: Wenn die Kiste dann wirklich unsittlich den Besitzer wechselt oder sie jemand "von dort" (jetzt mal egal ob erlaubt/geduldet oder anders) in die Hecke schmeisst, hast (schlimmstenfalls) halt keine 5k plus am Hacken, sondern halt nur den Wert des Gebrauchtmoppeds...

Gibt für alles Argumente, aber im genannten Fall kann man ja immer noch "zuhause" einen Service machen lassen und der nächste kommt dann halt alle 2 Jahre mit TÜV, sowie Öl (würde ich bei 500km p.a. aber sowas von vernachlässigen) und ggf. Bremsflüssigkeit.
Oder Der TE schaut zwischenzeitlich mal ein paar Stunden Youtube bei Robot und Konsorten und macht wenn notwendig mal im Ferienhaus nen Basteltag wenn die Frauen die Kohle beim Shopping rausballern :D :lol:

:bier:

LG
Marcus

EDIT:
laub7793 hat geschrieben:
Di 25. Jul 2023, 16:44
Aber wie siehst du es technisch, rein von der Vespa PV 6 Jahre und 30.000 Kilometer gelaufen, regelmäßig gewartet für 2.000€ ? Das ist mein primäres Ansinnen der Frage. Über die Soft Skills und formellen Kram kümmere ich mich schon 😬
In meinen Augen technisch null Thema!
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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#14 Beitrag von Jimmy Cooper » Di 25. Jul 2023, 17:16

....Du hast gefragt: "Was für Szenarien könnten mich erwarten?" bzw. "Mir geht es darum ein Gefühl dafür zu bekommen wie ihr das seht."

Was Dich erwarten könnte, wird leider keiner hier wissen.

Verschiedene Sichtweisen für Dein Gefühl hast Du erhalten, auch wenn Du damit vielleicht nicht zufrieden bist...was noch?

Anmeldung/Zulassung und Wartung sind ja offenbar nicht das Problem.

Du könntest höchstens noch einen Preisvergleich im Internet starten; diverse Thread-Verweise zu technischen Fragen hast Du ja erhalten.

Dann kauf den Roller halt.

@Maverick75: meine Italo-Vespa ist im übrigen auch eine gebrauchte.

Cheers

Jimmy

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Re: Kauf Vespa Primavera 125 (knapp 30.000 km)

#15 Beitrag von Maverick75 » Di 25. Jul 2023, 17:41

@Jimmy: Ich zitiere jetzt Deinen letzten Post nicht komplett, aber darin ist doch alles top zusammengefasst :genau:

Hellsehen kann keiner, und wenns passieren soll, dann passierts doch eh ;) Vollkommen egal ob GTS, PV, Honda, Yamaha o.ä.
Ebenso fahren manche Fahrzeuge Hunderttausdende km problemlos, andere zerreissts nach 10k...

Aber Du hast es richtig gesagt: Eine Vielzahl an (konträrer) Meinungen stehen hier im Thread - die Entscheidung kann dem TE sowieso keiner abnehmen :prost:

Egal wie es am Ende ausgeht: Immer gute Fahrt :vespa:
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