Frage zu E Boom Plötzlich
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
wat der Bauer net kennt... dat frißt er net...
Rita
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
meinen Combo von 98 hab ich nach 9 Jahren und 150.oookm für kleines Geld verkauft (1.500)
den nächsten nach ebenfalls 9 Jahren mit 109.oookm und Motorschaden (1.400)
wenn jetzt also der Acku nach 9 oder 10 Jahren deutlich nachläßt.... kommt der als Hausspeicher in den Keller...
dann kostet wahrscheinlich ein 60kwh Acku weniger als derzeit ein 40er
wenn dann das Auto noch gut genug dasteht...neuen größeren Acku rein und weiterfahren...
wenn net nach nem neueren / besseren Modell als Jahreswagen / Vorführer / Tageszulassung gucken....
Rita
den nächsten nach ebenfalls 9 Jahren mit 109.oookm und Motorschaden (1.400)
wenn jetzt also der Acku nach 9 oder 10 Jahren deutlich nachläßt.... kommt der als Hausspeicher in den Keller...
dann kostet wahrscheinlich ein 60kwh Acku weniger als derzeit ein 40er
wenn dann das Auto noch gut genug dasteht...neuen größeren Acku rein und weiterfahren...
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
früher waren Oldtimer PKw ein Hobby für spinner....Schorsch hat geschrieben:Wer außer den Vespafahrern natürlich, hätte 1980 ein 20 oder 30 Jahre altes Fahrzeug fahren wollen oder wer will heute ein Fahrzeug von 1980 fahren?mikesch hat geschrieben: Was in 20-30 Jahren ist weiß kein Mensch.
Mein Motto: lebe jetzt und das solange du kannst.
Wenn der Sprit immer knapper wird, und somit unbezahlbar für Normalsterbliche, erledigt sich das Problem von selbst.
Schorsch
heute ist die Oldtimerszene ein Wirtschaftsfaktor.... mit Milliardenumsätzen....
Rita
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Nicht Benzin, nicht Elektrizität, sondern einem anderen Energieträger könnte die Zukunft gehören. Was in der öffentlichen Diskussion viel zu kurz kommt ist die Alternative Wasserstoff. Chemiker wie Peter Wasserscheid von der Uni Erlangen machen bereits im Großen vor, wie gut sich Wasserstoff als Energieträger eignet, wenn er „gut verpackt“ ist. Für dezentrale Energieversorgung (z.B Sendeanlagen in den Bergen oder auf Berghütten) funktionieren Trägerstoffe wie Carbazol schon. Das ist eine Flüssigkeit, die mit Wasserstoff „beladen“ werden kann und der man den Wasserstoff bei Bedarf wieder entzieht. Die lässt sich ungefährlich transportieren und lagern. Zudem lässt sich der Trägerstoff viele hundert Mal wieder beladen. Wie ein flüssiger Akku. In zehn, fünfzehn Jahren ist die Technik klein genug, um in Pkw und Krädern verbaut zu werden.
Von Wasserscheid und seinem Team werden wir noch viel hören.
http://www.ardmediathek.de/tv/alpha-Cam ... d=23755578
Viele Grüße, Matthias
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Wasserstoff wird sich für PKw nicht durchsetzen.... für LKW vielleicht
auch wenn ich die Brennstoffzellenpkw faszinierend finde..... und schon vor Jahren mal testweise fahren durfte (Versuchsfahrzeug im Wert von 500.ooo.-€)
dürfte nur wirtschaftlich sein, bei dezentraler Erzeugung.... statt Windkraftanlagen abzuschalten .... dann dort H2 erzeugen.....
der Wikungsgrad well to wheel ist schlechter als beim verbrenner....
Rita
auch wenn ich die Brennstoffzellenpkw faszinierend finde..... und schon vor Jahren mal testweise fahren durfte (Versuchsfahrzeug im Wert von 500.ooo.-€)
dürfte nur wirtschaftlich sein, bei dezentraler Erzeugung.... statt Windkraftanlagen abzuschalten .... dann dort H2 erzeugen.....
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
mit schlechtem Wirkungsgrad die Windenergie für H2 Produktion nutzen ist aber immer noch besser als Windräder abzuschalten
Rita
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Genau. Das könnte die Zukunft der OPEC-Länder sein. Mit reichlich Sonnenenergie im nahen Osten aus Meerwasser Wasserstoff erzeugen und per Pipeline oder Tankschiff nach Europa. Auf dem Papier funktioniert das schon. Aber zugegeben, da schwingt noch ein ganz schöner großer Anteil Science Fiction mit. Doch technisch durchaus machbar und ggf. eines Tages auch wirtschaftlich interessant.Rita hat geschrieben: dürfte nur wirtschaftlich sein, bei dezentraler Erzeugung....
Rita
Viele Grüße, Matthias
Zuletzt geändert von Vespex am Sa 24. Feb 2018, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Hier nennen sie sich auch Autonarren oder in ihre Fahrzeuge vernarrt, das hört sich vielleicht netter an.F. Hunter hat geschrieben:
Früher liegt grade erst zurück. Vielleicht solltest du das mal auf einem Treffen Erzählen. Das sind keine Spinner das Menschen mit einer Leidenschaften
Ich fahre schon gerne mit den alten Teilen, aber Leidenschaft ist für mich was andres.
Schorsch
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
dann formuliere ich das mal anders ....
früher wurden Leute, die ordentlich Geld in "alte Karren" steckten statt was neues zu kaufen
von den meisten für "Spinner gehalten"
besser so??
Rita
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
ne Kymko ist doch was zum "verbrauchen"....um billig von A nach B zu kommenF. Hunter hat geschrieben:@Rita Ich verstehe deine Logig nicht ganz. 50% Der Menschen sehen Fahrzeuge als Gebrauchsgegenstand und 50% Sehen in ihren Fahrzeugen vielleicht etwas mehr als Gebrauchsgegenstand. Gut kann man sagen Interessiert nicht.Rita hat geschrieben:ich hab ja schon tausende KM elektrisch gefahren....
und es genossen....
jeder, der eine Garage mit Steckdose hat...kann problemlos ein Elektroauto fahren...
Anschaffung ist zwar teurer.... aber km kosten viel niedriger....
speziell, wenn ich mit Solarstrom vom eigenen Dach lade.... mit günstigem Autostromvertrag (15ct)
oder Gratisstrom vom Aldi-Dach
keine Steuer kein Ölwechsel kein Auspuff, der kaputtrostet..... und ich kenne viele,
die bei weit über 100.oookm noch die ersten Bremsklötze drin haben
Ackus, die bei 150.ooo - 200.oookm kaum Leistungsverlust haben...
Rita
und nach 3 Jahren wegzuschmeißen
ne Vespa ist was zum sammeln.....und spaß dran haben
wenn ich mit ner Kymko rumfahren sollte.... müßte man mich dafür bezahlen
Rita
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Ähnlich wie man Handys kontaktlos ladet, werden unter der Autobahn Stromgeber eingebaut und unten an den Autos sitzen Stromabnehmer. Damit fährt man wie mit einer Oberleitung bei gleichzeitigem Laden des Akkus. Und die letzten 20 Kilometer in die Garage geht es dann mit Akku. So einfach ist das.
Kanaldeckel
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
In der Theorie ganz einfach, in der Praxis leider nicht durchführbar. Allein die Kosten für die vielen Induktionsspulen wird keiner bezahlen können, und der Einbau müsste ja quasi über nacht passieren, damit man das Netz überhaupt nutzen kann. Und von den zum Einbau nötigen Sperrungen der Autobahnen und wichtigsten Straßen reden wir lieber gar nicht erst - der Verkehr würde völlig zusammenbrechen. Oder sollen immer nur kleine Abschnitte umgebaut werden? Dann haben wir vielleicht in 50 - 100 Jahren ein halbwegs nutzbares Netz. Das E-Fahrzeug ist bestenfalls eine Übergangstechnik, als Ersatz für den Verbrennungsmotor muss was gänzlich neues erfunden werden.Kanaldeckel hat geschrieben:Ähnlich wie man Handys kontaktlos ladet, werden unter der Autobahn Stromgeber eingebaut und unten an den Autos sitzen Stromabnehmer. Damit fährt man wie mit einer Oberleitung bei gleichzeitigem Laden des Akkus. Und die letzten 20 Kilometer in die Garage geht es dann mit Akku. So einfach ist das.
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Volker
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Ach ja? Woher weißt du? Schon mal gefahren? Schon mal angefasst?r60fahrer hat geschrieben: Wenn man vom dir genannten Beispiel Niu ausgeht dann sind 5 Jahre zu hoch gegriffen, das ist fabrikneuer Sondermüll
Wohl eher nicht. Wir haben kürzlich die ersten Niu`s in den Laden bekommen und ich kann feststellen das die richtig gut gemacht sind.
Und dieses lautlose fahren mit dem heftigen anzug,was ja E typisch ist, hat was.
Wir haben das M und das N Modell mit 45 Km/h und demnächst soll ein Modell was Leistungs und geschwindigkeitsmäßig einem 125er entspricht kommen.
Ich kann jedem interessierten nur raten: macht ne probefahrt. E mobilität macht Spaß.
Und die Argumentation "der Scheiß kommt aus China" zählt nicht. BMW lässt seine Reihen zweizylinder auch in China fertigen.
Die lernen ständig dazu und zwar mit der tatkräftigen Hilfe unserer Industrie.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, da bin ich großzügig
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Ich noch mal und werde auch nicht leid es zu schreiben:
Tolle Idee von endliche Brennstoff auf endlichen Speicherstoff (seltene Erden für die Akkus ) umzusteigen. Das nennt man Todesurteil. Wasserstoff mit regenerativer Erzeugung ist derzeit die einzige Option und die Pläne dafür liegen bereits in den Schubladen!
Tolle Idee von endliche Brennstoff auf endlichen Speicherstoff (seltene Erden für die Akkus ) umzusteigen. Das nennt man Todesurteil. Wasserstoff mit regenerativer Erzeugung ist derzeit die einzige Option und die Pläne dafür liegen bereits in den Schubladen!
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Re: Frage zu E Boom Plötzlich
Um wieder auf die E-Vespe deshalb zu kommen amortisiert sich der Nutzwert in Gegenüberstellung mit dem Kostenaufwand in keinster Weise... 7.000 € ist eine Ansage für eine Fuffi, und auch die Steckdose kostet nebenbei... Die Industrie lässt auch die Vertragspartner und Servicestellen nicht im Stich um auch DIE weiter zu versorgen damit der Kunde in die Werkstatt muss was ja auch Folgekosten für Serviceaufwand bedeutet. Ich bezahle also im Vergleich zu einem Benziner um die Ecke die mit rd. 2.700.-- € momentan beim Händler stehen € 4.300 davon in die neue E-Mobilität wenn man die beiden Zahlen zusammenzieht...
Wie oder wo hole ich das je wieder raus.... Das hat jetzt nichts mit Geiz ist geil zutun.... Kurze Rechnung: 2,5 Liter auf 100 km Verbrauch - rd. € ca. € 3,50/100 km = bei 100.000 gefahrenen Kilometern € 3.500 Spritkosten (gerechnet beim mom. Benzinpreis. Zähle ich diese Kosten plus den Neuanschaffungswert des Rollers zusammen komme ich auf einen Sparpreis von € 6.200.- entgegen dem nackten E um € 7.000.- der da nebenbei noch keine Kosten verursacht hatte die erstmal auf 100.000 km gerechnet werden müssten und obendrauf auf die € 7.000 dazukommen
Da fehlen schon mal gut 800 € an Differenz zur E- Technik die ich ja hierdurch schonmal eingespart habe.... und 100.000 km wollen erstmal gefahren werden, unabhängig davon das die Stromkosten für die E-Technik hier überhaupt noch nicht gerechnet wurden...plus Servicearbeiten und Umfänge sowie der Preisgestaltung wie das dann ausschauen könnte.... Ist doch ein Witz!
Ich werde in der Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt,- ich kenne die Folgekosten wegen Akkuaustausch in 5 Jahren nicht ansatzweise,- das Netz um mobil zu bleiben ist nicht geschaffen,- die Versorgung am Zielort ist mir nicht bekannt... lauter so Dinge die mich jedenfalls abhalten um auch nur ansatzweise mich wenigstens was Überlegung anbelangt zu kitzeln um mal drüber nachzudenken....
Fazit: Mit einer Benziner Fuffi und gefahrenen 100.000 km spare ich mir alleine schon vom Einstandspreis auf eine E-Vespe 800 €, aber da hab ich schon 100.000 km abgespult!
Ich bin somit stiller Subventionierer in verpasste E-Technik die sich die Industrie von mir holt.... o.k.,- dafür hab ich ein "sauberes" Gewissen wenn ich in Zonen stolz reinfahren darf wo andere nicht reindürfen - das sind mir schon paar Tausend Euro wert...
Gruß!
Florian
Wie oder wo hole ich das je wieder raus.... Das hat jetzt nichts mit Geiz ist geil zutun.... Kurze Rechnung: 2,5 Liter auf 100 km Verbrauch - rd. € ca. € 3,50/100 km = bei 100.000 gefahrenen Kilometern € 3.500 Spritkosten (gerechnet beim mom. Benzinpreis. Zähle ich diese Kosten plus den Neuanschaffungswert des Rollers zusammen komme ich auf einen Sparpreis von € 6.200.- entgegen dem nackten E um € 7.000.- der da nebenbei noch keine Kosten verursacht hatte die erstmal auf 100.000 km gerechnet werden müssten und obendrauf auf die € 7.000 dazukommen
Da fehlen schon mal gut 800 € an Differenz zur E- Technik die ich ja hierdurch schonmal eingespart habe.... und 100.000 km wollen erstmal gefahren werden, unabhängig davon das die Stromkosten für die E-Technik hier überhaupt noch nicht gerechnet wurden...plus Servicearbeiten und Umfänge sowie der Preisgestaltung wie das dann ausschauen könnte.... Ist doch ein Witz!
Ich werde in der Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt,- ich kenne die Folgekosten wegen Akkuaustausch in 5 Jahren nicht ansatzweise,- das Netz um mobil zu bleiben ist nicht geschaffen,- die Versorgung am Zielort ist mir nicht bekannt... lauter so Dinge die mich jedenfalls abhalten um auch nur ansatzweise mich wenigstens was Überlegung anbelangt zu kitzeln um mal drüber nachzudenken....
Fazit: Mit einer Benziner Fuffi und gefahrenen 100.000 km spare ich mir alleine schon vom Einstandspreis auf eine E-Vespe 800 €, aber da hab ich schon 100.000 km abgespult!
Ich bin somit stiller Subventionierer in verpasste E-Technik die sich die Industrie von mir holt.... o.k.,- dafür hab ich ein "sauberes" Gewissen wenn ich in Zonen stolz reinfahren darf wo andere nicht reindürfen - das sind mir schon paar Tausend Euro wert...
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Florian
GTS 300 HPE Super Tech schwarz Dez. 2020