Re: Beschleunigungsproblem Vespa LX 50 4T 4V
Verfasst: Mo 19. Jun 2017, 13:13
Moin Markus!
Danke für Deine freundlichen Worte .
Und ja, lieber zu fett als zu mager! Faktisch lief Die ja die ersten 2000 Kilometer extrem mager, ich hoffe, dass da kein Schaden entstanden ist... .
Der Verbrauch bleibt jedenfalls immer noch bei knapp 4 Liter/100 Kilometer.
Dennoch ist mir letztens etwas passiert!
Bin des letztens auf einer extrem schlechten Straße unterwegs gewesen (mit fast leerem Tank, theoretisch noch für 50 km Sprit drin, praktisch kurz vor "Reservelampe") und plötzlich hatte ich keine Leistung mehr (natürlich fast ne Stunde weg von zuhause). Mann, hab ich da die Düse bekommen! Einige "Startversuche" und nach kurzem Hochdrehen jedes Mal wieder fast Leerlauf ohne Leistung... . Sind sogar schon (sehr freundliche) Leute gekommen. Ich hab dann die Vespa abgestellt, am Vergaser nachgesehen ob man was sieht (z.B. das Schlauchstück könnte ja abgefallen sein, etc.). War aber nix! Wieder gestartet und Sie ist rund 1 Minute im Standgas gelaufen, dann einfach noch mal probiert und siehe da: Lief wieder problemlos!
Bin zur nächsten Tankstelle und hab direkt nachgedankt... .
Meine Erklärung: Die sehr schlechte Straße und mein dementsprechendes "gehoppel" darauf hat in Verbindung mit dem fast leeren Tank das Benzin darin komplett verwirbelt und in die Ecken/Kanten gedrückt. Die Benzin-Ansaugöffnung im Tank lag daher zeitweilig "offen" und der Vergaser hat damit Luft angesaugt und kein Benzin. Nachdem Sie dann im Stand lief, wurde wieder Benzin angesaugt, die Luft aus dem "Schlauch" verb(r)annt und alles war wieder Ok.
Klingt das passend oder absoluter Quatsch?
Seither keine Probleme mehr damit... .
Gruß Jochen
Danke für Deine freundlichen Worte .
Und ja, lieber zu fett als zu mager! Faktisch lief Die ja die ersten 2000 Kilometer extrem mager, ich hoffe, dass da kein Schaden entstanden ist... .
Der Verbrauch bleibt jedenfalls immer noch bei knapp 4 Liter/100 Kilometer.
Dennoch ist mir letztens etwas passiert!
Bin des letztens auf einer extrem schlechten Straße unterwegs gewesen (mit fast leerem Tank, theoretisch noch für 50 km Sprit drin, praktisch kurz vor "Reservelampe") und plötzlich hatte ich keine Leistung mehr (natürlich fast ne Stunde weg von zuhause). Mann, hab ich da die Düse bekommen! Einige "Startversuche" und nach kurzem Hochdrehen jedes Mal wieder fast Leerlauf ohne Leistung... . Sind sogar schon (sehr freundliche) Leute gekommen. Ich hab dann die Vespa abgestellt, am Vergaser nachgesehen ob man was sieht (z.B. das Schlauchstück könnte ja abgefallen sein, etc.). War aber nix! Wieder gestartet und Sie ist rund 1 Minute im Standgas gelaufen, dann einfach noch mal probiert und siehe da: Lief wieder problemlos!
Bin zur nächsten Tankstelle und hab direkt nachgedankt... .
Meine Erklärung: Die sehr schlechte Straße und mein dementsprechendes "gehoppel" darauf hat in Verbindung mit dem fast leeren Tank das Benzin darin komplett verwirbelt und in die Ecken/Kanten gedrückt. Die Benzin-Ansaugöffnung im Tank lag daher zeitweilig "offen" und der Vergaser hat damit Luft angesaugt und kein Benzin. Nachdem Sie dann im Stand lief, wurde wieder Benzin angesaugt, die Luft aus dem "Schlauch" verb(r)annt und alles war wieder Ok.
Klingt das passend oder absoluter Quatsch?
Seither keine Probleme mehr damit... .
Gruß Jochen