Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

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Bernd1061
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Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#1 Beitrag von Bernd1061 » Mo 25. Jul 2016, 13:02

Als italophiler Münchner im mittlerweile fortgeschrittenen Alter (55) bewundere ich seit Jahrzehnten insgeheim die „Mädels & Jungs“ die mit einer Vespa durch Firenze flanieren oder die lässigen Vespisti an der italienischen Riviera. DAS war für mich immer schon Ausdruck von „dolce vita & carpe diem“ in einem.

Irgendwann Ende Juli letzten Jahres war es dann soweit, ich schlich nach der Arbeit und bereits zu Ladenschluß-Zeiten („kann ja nix passieren“) um die Schaufenster von W&M in München…und dachte mir “nur mal schauen“! Mein offensichtlicher Sehnsuchtsblick durch das Fensterglas wurde sofort erspäht, die heiligen Hallen nochmals aufgesperrt und ich durfte näheren Kontakt mit den Objekten der Begierde aufnehmen. Sofort hatte ich mich in „Nero“ verliebt, eine schwarze Primavera-Fuffi (2T) mit rotem Sitz. Nach der Probefahrt unterschrieb ich noch am gleichen Abend den Kaufvertrag, hatte am nächsten Tag das Versicherungskennzeichen beim Versicherer abgeholt…und keine 24h nach dem „nur mal schauen“…saß ich auf Nero und zeigte ihm bereits auf großen Umwege-Schleifen durch München sein neues Zuhause. Unverhofft kommt eben doch oft! Und…selbst 55-Jährige können sich übrigens noch freuen wie „kleine Kinder“!

Heute hat Nero seinen 1-jährigen Geburtstag! Und was soll ich sagen…nach inzwischen 4200 reinen Stadtkilometern hat sich die Liebe zu meinem kleinen Nero sogar noch intensiviert und ich möchte ihn nicht mehr missen. Das Mythos Vespa muß man sich definitiv „erfahren“, um die Faszination dieses Gefährts zu begreifen. Zu einer 125er hat es (leider?) nicht gereicht, da ich den Autoführerschein 4 Monate „zu spät“ erworben hatte. Jetzt nach genau 1 Jahr läßt der anfängliche Drang, doch noch den „A1“ zu machen, schon merklich nach, da Nero mit seinen lediglich 4,4 Pferdestärken in der City wunderbar, wie man so sagt, mitschwimmt. Klar, auf Ausfallstraßen und zum Lieblings-Italiener nach Starnberg sind die Reserven einer 125er-Vespe nicht zu verachten, aber sein Leben bewußt zu „entschleunigen“ hat eben auch so manche Vorzüge. Auch der Distanzring bleibt bei meiner Primavera „original“ drin. Ich bin der Meinung, diejenigen, die eine Fuffi „ohne“ oder mit schmälerem Distanzring fahren, sollten eher an den A1- oder A2-Führerschein denken.

Wofür nutze ich nun die Fuffi-Vespe? Nero hat seeehr viele „Aufträge“ in der Stadt zu erledigen, wo er selbstbewußt direkt vor den Geschäften parken mag. Für den Transport dieser Aufträge, meist in Gestalt von Einkäufen, wurde ihm der original hintere Gepäckträger und sogar noch einer im Durchstieg spendiert („Gepäckträger SIP Durchstieg“). Den hinteren Gepäckträger habe ich mit Schellen derart fixiert, dass er immer aufgeklappt bleibt, was mir einfach sinnvoller erscheint, da nix eingequetscht wird und das Transportgut mit Spanngurten wunderbar schnell und einfach befestigt werden kann.

Nero kutschiert mich sommers zielsicher und souverän zu den einschlägigen Eisdielen, Biergärten, Restaurants oder Konzerten; er liefert mich oft, wenn es das Wetter zuläßt (kein Regen, kein Eis/Schnee, über 0°Grad) in der Arbeit ab, was in diesem Fall hin und zurück immerhin 44km bedeutet (von Solln quer durch die City nach Neuherberg). Der kleine Italiener ist trotz seiner 45km/h dabei 15 Minuten schneller unterwegs als sein 4-rädriger bayrischer Kollege. Manchmal flanieren wir zwei oder wir drei (meine Frau ist begeisterte „Sozia“) auch „nur so“ auf der Ludwigstraße, Maximiliansstraße, durch Schwabing oder an der Isar entlang … Hauptsache ZIELLOS und oft in der Abenddämmerung. Ziellos UND entschleunigt kann kann ungemein entspannend sein! Apropos Sozia: damit sich die 4 Füße von Fahrer und Sozia nicht zu sehr in die Quere kommen habe ich zusätzlich „Fußrasten für Vespa Primavera“ (SIP) angeschraubt. Diese sind klappbare Fußrasten, ähnlich wie auf den „long frames“ , die den Betrieb zu zweit erheblich erleichtern.

Super stolz war Nero natürlich als er Anfang Mai zusammen mit weit über 200 Kollegen zum Anrollern in München mit „durfte“…nach „Taufe & Segnung“ hat er sich erstmal ganz hinten eingereiht. Klasse…legal rote Ampeln überfahren dürfen!

Wie erwähnt, sind also die ersten 4200km Stadt-Rollern unversehrt und ohne jegliches Murren seitens Nero runter! Dabei wurde er auch während der ersten 1000km „Einfahren“ nicht geschont…von Anfang an voll belastet…das 2-Takt-Motörchen hat nie gezickt, immer sofort angesprungen, nie ungewollt ausgegangen…bekommt aber auch immer nur das Beste: „Super Plus“ und vollsynthetisches 2-Takt-Öl. 1x im Monat wird der Reifendruck kontrolliert (vorn 2.0, hinten 2.3), das war’s auch schon. Manchmal wird Nero spaßeshalber auch angekickt, was immer unkompliziert nach 2x kicken funktioniert.

In den schattigeren Monaten, bei unter 10Grad Lufttemperatur, wird ihm ein kleines Windschild montiert, das den fühlbaren Unterschied ausmacht. Nero war bislang jeden Monat auf der Straße, auch wenn er in den Wintermonaten natürlich nicht so viel rennt wie in den übrigen 3 Jahreszeiten. Mit entsprechender Kleidung habe ich gemerkt, dass man in der Stadt (!) gut bis zur 0°Grad-Grenze rollern kann. Obenrum reicht eine Daunenjacke mit hohem Kragen und/oder „Buff“, untenrum ne lange warme Unterhose oder stattdessen eine dünne Regenüberhose. Für einfache Strecken bis 10km ist man damit wirklich gut eingepackt…und Winterrollern macht schließlich ebenfalls jede Menge Spaß, wenn die Straßen regen-/schnee-/eisfrei sind. Übrigens, eine Regenüberhose von VAUDE „Drop Pants II“ und eine Regenjacke von Arc’teryx, beide mit wirklich sehr kleinem Packmaß, liegen bei mir IMMER im Helmfach, man weiß ja nie. Dazu gesellt sich natürlich eine Verbandtasche, 3 Schnellspanner für den Gepäcktransport und ein Überzug für den Sitz.

Sicherheitsausstattung, die bei mir auf keiner Fahrt fehlt: Handschuhe (je nach Jahreszeit dünnere bzw. dickere) und (Jet-)Helm (ein silberfarbener von Nolan) …sind einfach PFLICHT! Oft fahre ich auch wenigstens mit einer Lederjacke. In den kälteren Monaten habe ich zudem gemerkt, dass es einem die Nierchen mit einem dünnen (!), temperaturausgleichenden Nierengurt (zB vom Louis „Vanucci Outlast“ für 20.-) danken!

So, lieber Nero, many happy returns und auf viele weitere entspannte Rollerkilometer! Du machst Dauergrinsen. :vespa:
Dem wunderbaren Forum danke ich für die vielen interessanten Themen und Anregungen...ihr seids mega!
Lieben Gruß unbekannterweise auch an den "Michel" in meiner Nachbarschaft!

Bernd
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MikeBerlin
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#2 Beitrag von MikeBerlin » Mo 25. Jul 2016, 13:16

Hat sich schön lesen lassen dein Erfahrungsbericht, wünsch dir weiterhin eine gute Reise mit Nero

Ich liebäugle auch schon mit einer Sprint 2 takt Vespa

in Rot ist sie einfach mein Traum

Hoffe find ein Angebot so 2600 +- wäre was feines :)

wünsche eine schöne Woche

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Vilstaler
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#3 Beitrag von Vilstaler » Mo 25. Jul 2016, 14:08

Sehr schöner Beitrag,- danke Dir für´s "Mitfühlen und Nachvollziehen" :klatschen:

Gruß! :)

Florian
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#4 Beitrag von A.Krapovic » Mo 25. Jul 2016, 15:12

Hallo Bernd!

Ein sehr schöner Erfahrungsbericht, den ich mit Vergnügen gelesen habe.

Eigentlich fehlt nur noch ein schönes Foto von NERO. ;)

Weiterhin viel Spaß und allzeit gute Fahrt mit deiner :vespa: !

Beste Grüße vom Niederrhein

Dietmar
Beste Grüße
vom Niederrhein

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PrimaVespa
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#5 Beitrag von PrimaVespa » Mo 25. Jul 2016, 20:35

Ja, danke für deine Eindrücke!

Viele viele deiner geschilderten Erfahrungen teile ich zu 100%, besonders die Grinsemomente :herz:

Wünsche dir / euch noch weitere schöne gemeinsame Kilometer!

Gruß
Markus

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Michel
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#6 Beitrag von Michel » Mo 25. Jul 2016, 20:59

Lieber Bernd, ebenfalls (noch) unbekannter Sollner Nachbar!

Was soll ich sagen: Danke für diesen schön herzerwärmenden Bericht und zugleich Liebeserklärung an Deinen Nero! :herz: Schöner und treffender hätte man es nicht schreiben können! :genau: Vieles von dem, was Du schreibst, kommt mir nur allzu bekannt vor, wie sich die Vespa-Erfahrungen und -Empfindungen doch oftmals ähneln... ;)

Herzlichen Glückwunsch Euch zweien, ad multos felices annos! :prost:

Michl
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#7 Beitrag von Bernd1061 » Do 28. Jul 2016, 08:54

Vielen Dank @Florian, Dietmar, Markus und Michl für die lieben Worte und für's Nachempfinden!
Fotos vom Nero kommen am Wochenende und nächstes Jahr dann der Bericht zum 2-Jährigen :vespa:

Viele Grüße und führt eure Vespen am Wochenende schön aus!
Bernd
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#8 Beitrag von Willi59 » Do 28. Jul 2016, 09:38

Danke Bernd, schöner Beitrag, hab ich sehr gern und mit Freude gelesen.
Noch viel Spaß mit der Kleinen.

Gruß Willi
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Usedom_Vespa
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#9 Beitrag von Usedom_Vespa » Do 28. Jul 2016, 17:08

Klasse geschrieben! Hat Spaß gemacht das zu lesen. :)

Roller Grüße von der Ostsee

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Lucia
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#10 Beitrag von Lucia » Do 28. Jul 2016, 18:01

Schöner Bericht. :vespa: 8-)

Ich kenne dieses Gefühl. Wie war es denn bei mir:

Eigentlich wollte meine Partnerin einen "günstigeren" Kymco kaufen (Like 50 2T), weil sie ihn für die Arbeit brauchte. Ich bin natürlich mit zum Händler gegangen. Und da stand dann auch eine Vespa Primavera 50 in weiß mit rotem Sitz. Mir kam "die passt farblich ja total gut zu Luigi (Fait 500)" in den Kopf und ich dachte mir "komm, nur mal sitzen". Denn eigentlich hatte ich ja einen großen 50er-Roller mit viel Platz und Komfort. Die kleine Primavera sieht zwar toll aus, aber platz- und komfortmäßig kommt sie niemals an einen Yager GT50 heran. Aber was soll's, sofort kam dieses "das ist eine echte Vespa, so toll". Ein paar Tage später habe ich dann den Vertrag unterschrieben und konnte nicht glauben, dass ich mir eine nagelneue Vespa gekauft hatte. :D Es war wohl nicht förderlich, dass wir ein paar Tage vorher in Italien waren.

Bei mir ist auch etwas mehr als ein Jahr vergangen und Lucia geht immer noch gut und bringt mir das typische Italien-Flair. :herz: Damit durch die Stadt zu düsen hat was.

Und weil meine bessere Hälfte nun etwas "geschlossenes" möchte, gibt sie ihren Asianten ab und hat sich eine... APE TM bestellt. Somit sind wir vollends italienisch was unsere Fahrzeuge angeht. :mrgreen: Das Leben ist schließlich zu kurz für langweilige Fahrzeuge. :P

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Exroller
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#11 Beitrag von Exroller » Do 28. Jul 2016, 20:20

Lucia hat geschrieben: Das Leben ist schließlich zu kurz für langweilige Fahrzeuge.
:genau: so ist es. :)
> Da, wo`s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an <

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Bernd1061
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#12 Beitrag von Bernd1061 » Fr 29. Jul 2016, 10:29

:P @Lucia: ja, so ist das meist, wenn man beim Vespa-Händler "nur mal vorbeischauen oder zur Probe sitzen will"...dann hast auch schon verloren! Selbst wenn man schon den einen oder anderen Roller auf dem Hof stehen hat! :prost:

Aber...was ich ja auch supi interessant finde ist, daß Du noch eine Ape TM anschaffen willst! Rein interessehalber...für welche Zwecke darf die Ape denn das mobile Straßenbild verschönern?? Just for fun? Ganz viele von denen trifft man ja auf "Capri" an!

Wochenendliche Grüße,
Bernd
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Re: Mein 1. Vespa-Jahr mit einer Primavera 50/2T

#13 Beitrag von Lucia » Fr 29. Jul 2016, 20:49

Bernd1061 hat geschrieben:
Aber...was ich ja auch supi interessant finde ist, daß Du noch eine Ape TM anschaffen willst! Rein interessehalber...für welche Zwecke darf die Ape denn das mobile Straßenbild verschönern?? Just for fun? Ganz viele von denen trifft man ja auf "Capri" an!
Es wird definitiv keine Straßenrand-Schl**** ;) denn dafür ist sie zu schade (viele gammeln vor sich hin und stehen sich die Reifen platt). Rumstehen, dafür wurde und wird die APE auch nicht gebaut. Sie ersetzt den Roller meiner besseren Hälfte, damit sie im Trockenen zur Arbeit kommt. Platz zum einkaufen ist auch genügend. Den Kasten bauen wir als kleines Campingmobil aus, vorerst mit Matratzen, Licht etc... Damit ist man sicher der Hingucker auf dem Campingplatz. :mrgreen:

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