Wildunfälle mit der Vespa

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Vespa777
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Wildunfälle mit der Vespa

#1 Beitrag von Vespa777 » Fr 21. Jul 2017, 23:24

Hallo zusammen,
ich hatte bei meinem heutigen Ausflug mit der GTS ein denkwürdiges Ereignis. Ich war auf dem Weg in die ca. 30 km entfernte Stadt zwecks Essen, Massagetermin und Chillout am Fluß. Um dort hinzukommen muß ich 15 km durch ein zusammenhängendes Waldgebiet und schöne Strecke zum entspannten Rollern. Als ich gerade eine Kurve durchfahren hatte, schoss aus dem seitlichen Dickicht ein Fuchs auf die Fahrbahn 3-4 Meter vor mir. Der Versuch auszuweichen, schlug fehl und ich traf den Fuchs am linken Hinterlauf. Dieser geriet unter das Vorderrad und beim ruckenden Überfahren hörte ich den Knochen knackend brechen. Das war ein absoluter Horrortrip. Ich bin - dem Schöpfer sei´s gedankt - nicht gestürzt. Ich hielt am Straßenrand und lief an die Kollisionsstelle und in das dortige Dickicht um nach dem Fuchs zu suchen. Dieser hatte sich unter einen Baum geschleppt, sah mich an und ich konnte deutlich sein zerschmettertes Bein sehen. Das hat mir in dem Moment echt das Herz gebrochen. Manch einer mag denken, das ist ja nur ein Tier, aber in dem Moment hat es bei mir ganz schön eingeschlagen. Ich suchte mir einen Knüppel und wollte dem Leid ein Ende machen. Als ich wiederkam, hatte sich der Fuchs weiter ins Dickicht verkrochen, wo ich nicht hin konnte. Er schaute mich nur wieder an. Das ist schon hart. Ich bin dann nach Hause gefahren und habe dann Polizei und Jagdpächter informiert. Mir und der Vespa sind nichts passiert. Aber dem Tier blüht jetzt wahrscheinlich ein elender Tod. Und da kommen mir die Worte von einem sehr guten Freund in den Kopf: "Wenn man im Wald unterwegs ist, ist man zu Gast bei Hofe, Aufmerksamkeit und Vorsicht sind oberstes Gebot." Ich kann mir vom Fahrstil keinen Vorwurf machen, ich war zum Zeitpunkt des Aufpralls 50 - 60 km/h schnell. Die Kurve nehmen viele wesentlich mutiger, aber trotzdem muss man immer trotzdem voll da sein. Solche Ereignisse hinterlassen immer einen sehr üblen Nachgeschmack, weil es einfach so sinnlos ist. Deswegen wünsche ich jedem, immer mit allen Sinnen bei der Sache zu sein, dass sowas so selten wie möglich passiert.

Ein nachdenklicher Gruß :cry:

Vespa777

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Vilstaler
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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#2 Beitrag von Vilstaler » Sa 22. Jul 2017, 06:15

Moin!

Da hatte ich auch so ein Erlebnis das mich Jahr für Jahr - besonders in der Zeit wo der erste Wiesenschnitt fällig wird erinnert....
Bei mir war´s ein Rehkitz das unvermittelt am Ortsausgang über die Straße vor die Stoßstange lief und im Straßengraben lag. Ich bin ausgestiegen um nach dem Tier zu sehen mit der Hoffnung es nur leicht "erwischt" zu haben weil ich bei der Kollision eh fast stand... Fehlanzeige! :roll: Habt Ihr schonmal so´nem Rehkitz in die Augen geguckt? Allerliebst,-.. ich hätte fast zu Heulen angefangen bei dem Anblick... Bei so einem Vorfall ist der Tag für mich gelaufen und das holt einem öfter ein als es einem lieb ist. Jedenfalls lag es da zusammengekauert undguckte mir tief in die Augen... ich hab dann bei der Polizei vom Handy aus angerufen und den Vorfall sowie den Standort durchgegeben. Am Auto selbst war kein Schaden zu ermitteln... Mir wäre es auch in diesem Moment egal gewesen. Jedenfalls bekam ich von dem Polizisten die Tel.-Nummer von dem Jagdpächter dessen Wohnhaus sich zufällig am Ortsausgang nahe der Unfallstelle befand... Welch ein "Glück"! Ich hab den angerufen und 2 Minuten später kam der zu Fuß bereits angetrabt - von Weitem schon erkennbar in stilechter Lederhose und im Jägeroutfit.

Er meinte:

Jaaa,- das ist eines von 2 Rehkitzen (Zwillingen) die ich die letzten Tage schon öfter beobachtet hatte wie sie mit der Ricke mehrmals am Tag die Straße überquert haben - das musste ja mal passieren das DIE überfahren werden... Das liegt nämlich daran, dass die Rehkitze wenn sie auf die Welt kommen in der hohen Wiese Schutz finden und wenn der erste Wiesenschnitt stattfindet verlieren die damit ihre Heimat und ihre Versteckmöglichkeiten und irren umher...zudem sind die Landwirte ja wieder aktiv unterwegs auf den Feldern und dann werden die aufgeschreckt und müssen sich mit der neuen Sitiation erstmal vertraut machen "können".....

Als er so dahin plapperte zog er ein Messer heraus mit der Begründung "man könne dem Rehkitz sowieso nicht mehr helfen weil man nicht weiß ob es nicht innere Verletzungen davongetragen hat"... Meiner Auffassung nach hatte es sich "nur" eines der Beine gebrochen und so schlug ich vor es zum Tierarzt zu fahren. Als ob er mich nicht gehört oder verstanden hätte setzte er sein Messer am Hals an und stoch in Zeitlupe zu. Das Rehkitz hat geschrien wie ein Baby - ich höre es heute noch...grausam! Am Liebsten hätt ich dem Idioten eine gepflastert, aber die Situation und der erste Schock hat mich gottlob inne halten lassen. Ich bin dann gefahren während dieser Jäger sich bereits auf seinen frischen Rehkitzbraten freute ... jedenfalls war das deutlich seinem Gesichtsausdruck zu entnehmen dass das so ist.

Seit der Zeit fahre ich noch besonnener... und es sind immer die gleichen Stellen an denen ich hier öfter mal Wildunfälle (man sieht´s ja auch an den Straßen und den Überresten) runter gehe vom Gas und lieber 2 x nach links oder rechts schaue....

Zur Zeit ist´s ja auch wieder schlimm....überfahrene Füchse im Straßengraben,-... Katzen sowieso,- und vor paar Tagen auch wieder mal ein Dachs an dem ich paar mal mit dem Roller vorbeigefahren bin während sein aufgeblähter Kadaver in der Sonne brutzelte. Ein Gestank beim Vorbeifahren - bestialisch.....

Kann gut nachvollziehen wie es Dir ergangen ist,- also ich denke wie gesagt zu bestimmten Jahreszeiten ob nun Wiesenschnitt,- Heu- oder Getreideernte und die Zeit wo der Mais wieder mal reif ist über den erlebten Kacktag gezwungenermaßen öfter nach... man wird ja das ganze Jahr über so gesehen daran erinnert, und das ist gut so mal ein Auge mehr oder weniger auch jenseits des Asphalts schweifen zu lassen um vielleicht bei einer weiteren unliebsamen Begegnung mitten auf der Straße die Karre vorher zum Stehen zu bekommen bevor es kracht. Dem Trottel jedenfalls möchte ich jedenfalls nicht wieder begegnen - mit Garantie nicht,- denn ein Tier so zu killen geht sicher auch anders.....Schneller,- humaner u.v.a. Dingen uneigennütziger und Tiergerecht

Damit kein falscher Eindruck entsteht: "Nichts gegen die Jägerschaft,-.. die leisten eine tolle Arbeit,-... aber in diesem Fall ist da was nicht richtig gelaufen, und dann beschäftigt´s einen auch später weiter und man wägt ab was richtig oder besser gewesen wäre....

Gruß!

Florian
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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#3 Beitrag von Wolpi » Sa 22. Jul 2017, 08:58

Bei uns im Bayerischen Wald steht das ja an der Tagesordnung.

Man kennt da auch seine Streckenabschnitte, wo man es bei Dämmerung eher ein wenig langsamer angehen läßt. Gerade gestern Nach wieder als ich mit meiner Lebensgefährtin nach Hause gefahren bin. Ein junges Füchslein. Da ja die Beleuchtungssysteme der Autos auch immer besser werden (LED) sah ich ihn schon recht frühzeitig und rechnete auch damit, dass er kurz vor mir über die Straße will.

Aber das passiert auch am hellichten Tag. Ich hab ja zu meiner Lebensgefährtin 70 km Landstraße zu fahren und hatte da schon etliche Beinahe-Wildunfälle oder eben Fälle wo kurz vor mir Wildunfälle geschehen.

Aber mit der Vespa wäre das mein absoluter Albtraum.

Wolpi

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#4 Beitrag von Vespa777 » Sa 22. Jul 2017, 09:31

Hallo Leute,
ich hatte jetzt eine miese Nacht hinter mir, mit etlichen Deja-vu`s, das ist und bleibt ne Scheißnummer. Ich werde jetzt meinen Fahrstil noch mal einen Gang zurückschalten. Vielleicht bin ich da einfach verweichlicht, aber wie ich bereits schrieb, man ist im Wald nur Gast und so werde ich mir in Sachen Rücksicht noch mal mehr Mühe geben. Verantwortung ist die Kehrseite der Freiheit.

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#5 Beitrag von mikesch » Sa 22. Jul 2017, 11:02

Hallo Vespa777.
Ich denke mal jedem von uns wäre es ähnlich ergangen weil ein Lebewesen in seinem Lebensbereich Wald getötet wurde. Viele von uns haben Haustiere und sind entsprechend einfühlsam. Das hat überhaupt nichts mit verweichlicht zu tun. Eher mit Verantwortung. Das Bild mit dem Gast im Wald ist sehr treffend gezeichnet von dir.
Eine Frage hätte ich noch.
Bei welcher Tageszeit/Helligkeit hat sich der Wildunfall ereignet?
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#6 Beitrag von ewa » Sa 22. Jul 2017, 13:56

fmtech du hast doch gehörig einen an der Klatsche
Gruss .. Ernst

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#7 Beitrag von mikesch » Sa 22. Jul 2017, 15:05

Ewa und andere klick(t) mal klick
Auf einziges Ergebnis klicken, ignorieren, mit ja bestätigen, fertig.
Habe auch bis jetzt noch gezögert.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#8 Beitrag von ewa » Sa 22. Jul 2017, 15:50

mikesch hat geschrieben:Ewa und andere klick(t) mal klick
Auf einziges Ergebnis klicken, ignorieren, mit ja bestätigen, fertig.
Habe auch bis jetzt noch gezögert.
Ja ich weiss man kann einzelne User ignorieren. Aber ich finde da sollte der Admin mal ein ernstes Wort sprechen. Das fmtech allem Anschein nach nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, kann ja nicht als Entschuldigung für alles herhalten.
Gruss .. Ernst

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Petrolhead
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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#9 Beitrag von Petrolhead » Sa 22. Jul 2017, 18:13

Was erzählst du da für Geschichten???
Hier ging es um Wildunfälle mit der Vespa.......
Alte Kriegsgeschichten gehören hier nicht hin.
Du scheinst ja ziemlich die Gewalt zuverherrlichen.......
Ab Dez'16 Vespa GTS 300 i.e inkl.Akrapovic ohne ABS:-)
EX:KTM,620/640 Duke/SM

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#10 Beitrag von mikesch » Sa 22. Jul 2017, 18:44

Die verkürzte Form klick
Leider nur bei Online.
Auf Dauer keine echte Lösung.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#11 Beitrag von Vespa777 » Sa 22. Jul 2017, 19:02

Hallo Mikesch,
der Unfall war so gegen 18.30 Uhr gestern. Alles noch taghell. Wie gesagt, ich war nicht sonderlich schnell, aber die Distanz für eine Reaktion zu kurz. Ich bin heute noch mal da vorbei gefahren und habe geschaut ob der Fuchs da irgendwo verendet ist. War aber nichts. Naja, ich mache da jetzt langsam mal einen Haken hinter.
Gruß

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#12 Beitrag von Hans » Sa 22. Jul 2017, 19:34

Ist zwar schon 50 Jahre her. Fuhr dazumal mit der Vespe zur Arbeit. Ein Stück des Weges ging die Strasse durch einen Wald.
Es war Nachts. Natürlich keine Strassenbeleuchtung und der Scheinwerfer der Vespe war auch nicht der Hellste.
Plötzlich kam ein Reh vor mir über die Strasse geschossen. Ich schaute dem nach, nicht realisierend, dass ein Zweites folgte.
Hatte es beinahe erwischt und bin vor Schreck fast von der Vespe gefallen. Gott sei Dank war nichts passiert. :roll:

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#13 Beitrag von Petrolhead » Sa 22. Jul 2017, 22:24

Wichtig finde ich den Respekt vor Tieren,denn die leiden genauso wie wir Menschen auch,auch wenn das manche nicht war haben wollen.
Passieren kann immer was,aber dann auch bitte dem Förster melden,damit ein verletztes Tier nicht Tage lang leiden muss(wenns nicht anders geht).
Gruß und Unfallfreie Fahrt :genau:
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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#14 Beitrag von d-marc » Sa 22. Jul 2017, 23:05

Kenn ich, 1991 war mir (ausgerechnet an Ostern) in einer langezogenen Kurve bei 90 ein fetter Hase direkt vors Vorderrad meiner 135er PX 80 gelaufen, hab den nur aus den Augenwinkeln wargenommen - Reaktion wäre selbst mit Wagenladungen Pervitin im Blut nicht machbar gewesen.

Gut war: das Tier hat nicht leiden müssen und ich musste mir keine Gedanken um dessen Verletzung machen.
Eher schlecht: Viel mehr hätte ich mit gebrochenem Handgelenk, offenem Knöchel und einer ziemlich zerdepperten Vespa ohnehin nicht machen können.

Man steckt nicht drin, in Gegenden mit Wildwechsel bin ich aufmerksamer unterwegs - Dämmerung und Dunkelheit sind oft noch kritischer weil viel Wild sich dann erst raustraut.

Es ist, auch wenn nur dem Tier was passiert kein großer Spaß.
ewa hat geschrieben:fmtech du hast doch gehörig einen an der Klatsche
Ach, ewa - erzähl uns was neues. Hier ein Tipp als Link, kannst Du gerne in Deine Fußnote aufnehmen

und an unsere Tastaturtourettepatienten: Mit Zensur und freier Meinungsäußerung hat das nichts zu Tun, das ist ein reines Verhältnis von Staat zu Bürger. Hier hat der Forenbetreiber Hausrecht und ich verweise mal auf den allgemeinen und nicht rechtsverbindlichen Begriff Netiquette - Threads mit irrelevantem Schwachsinn vollzuspammen gehört nicht dazu, aber da hier ohnehin Hopfen und Malz verloren scheint: Hier die Abkürzung.

Also, auf gute Fahrt und auf dass sich zwischen Asphalt und Reifen möglichst wenig organisches verirrt.

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Re: Wildunfälle mit der Vespa

#15 Beitrag von Nooodles » So 23. Jul 2017, 19:16

Ein unschuldiges Tier versehentlich zu töten tut weh und beschäftigt einen. Man hat Schuldgefühle und es dauert, bis man das verarbeitet hat. Dieses Verhalten zeugt von Menschlichkeit und bestehenden Gefühlen. Einem Menschen, dem es nicht so geht, möchte ich nicht begegnen.

Was fmtech betrifft erinnere ich mich an ein Bewerbungsschreiben einer Person, die ebenso kranken Schwachsinn geschrieben hat - den haben wir damals der Polizei gemeldet. Ich denke diese Psychopathen sollten zumindest schon mal bekannt sein.
Meine Videos zu den Reisen "Nizza", "Montenegro", "Südfrankreich", "Corona, Friaul, Italien", "Spanien", Korsika&Sardinien", "Amalfiküste, Italien" findest Du hier: https://www.youtube.com/user/moppelmaker

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