Vor dem Vespa Primavera Kauf...

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Danyel

Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#1 Beitrag von Danyel » Mo 5. Feb 2018, 14:17

Hallo Gemeinde,

Da ihr mich überzeugt habt eine Vespa Primavera 4T4V 2017 zu kaufen habe ich nun zwei Läden besucht wo ich sie gerne kaufen würde.

Ich war in dem Laden in Zehlendorf und der hatte Sie mir angeguckt. Er meinte ich habe noch Glück weil die noch die alte Vorderrad Federung hat. Was meint er damit und wie erkenne ich ob die alte oder die neuere drin ist?

Und dann würde ich sie gleich vor Abholung entdrosseln lassen.Nun lese ich aber man soll sie 1000km Orginal einfahren und nach 1000 km entdrosseln lassen. Was ist nun richtig?

Vielen Dank

Danyel

Zwoatackter
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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#2 Beitrag von Zwoatackter » Mo 5. Feb 2018, 14:45

Entdrosseln ? Und die Garantie ist wech ;)

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Stephan_mit_PH
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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#3 Beitrag von Stephan_mit_PH » Mo 5. Feb 2018, 14:51

Zwoatackter hat geschrieben:Entdrosseln ? Und die Garantie ist wech ;)
So isses.
Noch schlimmer aber... die Betriebserlaubnis erlischt und der Versicherungsschutz ist weg.
Bei einem Unfall kann dich das ruinieren.

Finger weg davon.
Gruß
StePHan
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Danyel

Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#4 Beitrag von Danyel » Mo 5. Feb 2018, 14:59

@ Stephan, darüber habe ich mich schon sorgfältig informiert und das stimmt so nicht! Das ist ein altes Gerücht was sich hartnäckig hält und ich habe mit sehr vielen geredet auch Versicherungen.

Wenn man ein Unfall macht können die Versicherungen ein Regress Anspruch stellen und das geht maximal bis 5000€. Zumal sie dies erst stellen wenn es raus kommt das du schuld bist und mit schweren Personenschäden. Die können wie eingangs gesagt Max 5000€ zurück verlangen alles darüber wird von Ihnen bezahlt und das ist Fakt.

Aber das die Garantie erlöscht wenn man sie gleich entdrosselt wusste ich nicht und finde es eine ABOLUTE Frechheit von dem Händler mich nicht darauf aufmerksam zu machen.

Aber dem Motor an sich würde es nicht stören wenn ich gleich entdrossel? Klar gebe ich nicht Vollgas die ersten 1000 km das sich die Teile aufeinander einschleifen können.

Nicht n werde ich auch nicht schlauer mit der alten(neuen) Vorderrad Aufhängung.

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Magnum
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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#5 Beitrag von Magnum » Mo 5. Feb 2018, 15:12

Danyel hat geschrieben:
Wenn man ein Unfall macht können die Versicherungen ein Regress Anspruch stellen und das geht maximal bis 5000€. Zumal sie dies erst stellen wenn es raus kommt das du schuld bist und mit schweren Personenschäden. Die können wie eingangs gesagt Max 5000€ zurück verlangen alles darüber wird von Ihnen bezahlt und das ist Fakt.

Aber das die Garantie erlöscht wenn man sie gleich entdrosselt wusste ich nicht und finde es eine ABOLUTE Frechheit von dem Händler mich nicht darauf aufmerksam zu machen.
Ich weiche mal ein bischen vom Thema ab, aber ich denke dass Du eh "Beratungsresistent" bist!

Sorry, aber das was Du hier schreibst ist vollkommener Bullshit !

Max. 5000 Euro....schweren Personenschäden...etc...

Wir reden hier von VORSATZ ! Du hast bedingt recht bei den 5.000 Euro wenn Du nen Vollrausch hast und nen Haftpflichtschaden hast...da zahlt Deine Versicherung! Und in Regress nehmen sie Dich bis max. 5.000 Euro. Aber Vorsicht: hast Du z. B. 0.9 Promille, dann ist das kein Vollrausch...! Also, wenn schon , denn schon...das aber nur am Rande.

Wenn Du die Kiste entdrosselst und nen Unfall hast, dann kann das soweit führen, dass du zeitlebens ein richtig armer Mensch bleibst.

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#6 Beitrag von olinger » Mo 5. Feb 2018, 15:25

Es muss überhaupt erstmal festgestellt werden das die Drossel entfernt wurde.
Das wird so gut wie nie gemacht.

Immer diese Panikmacher hier.

Bleibt doch einfach beim Thema
Sprint S 50 2T Bj. 16

50 N Bj. 77

Danyel

Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#7 Beitrag von Danyel » Mo 5. Feb 2018, 15:28

In manchen Dingen bin ich Beratungsresistwnt wenn jemand jedes Wort auf klein klein auseinander nimmt und m in Text nicht so versteht.

Wie gesagt ich habe nicht umsonst beraten lassen...und wenn jemand mit Allohol im Blut sich auf ein Zweirad setzt ist doppelt so bescheuert wie wenn man alkoholisiert Auto fährt.

Thema kann gerne geschlossen werden, danke

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#8 Beitrag von Vilstaler » Mo 5. Feb 2018, 16:03

Einfahren:

Viel wichtiger ist das Du den Roller schonend warm fährst was heisst bei jeder Fahrt erstmal auf Betriebstemperatur bringen. Wenn Du anfänglich da ab und an mal kurzzeitig Vollgas fährst (keine Dauervollgasfahrten) tut das dem Einlaufen auch gut weil auch der Kolben erst da richtig auf Betriebstemperatur kommt. Der Zylinder dagegen wird viel eher dch. den Luftwind/Fahrtwind gekühlt - der Kolben braucht deshalb ein anderes Temp.-Fenster um gut einzulaufen, und das heisst Drehzahl und gerne mal kurz volle Pulle denn erst dann findet ein Einschleifvorgang und ein Zusammenspiel der Bauteile auch wirklich statt.

Und zum anderen: Mich hat mal einer mit 2,76 Promille über´n Haufen gefahren... Da hat sich die Krankenversicherung das Geld wieder geholt und der kam dann von seinem Eigenheim das sie ihm unterm Hintern weggepfändet haben.... So kann´s wenn´s dumm läuft auch gehen. :unwissend: Muss aber noch zusätzlich erwähnen das er 1 1/2 Jahre später wieder stockbesoffen einen übern Haufen gefahren hat... War sogar ein Regierungsoberamtmann :roll:

Was ich damit dagen will: Man sollte sich nicht 100 pro auf Dinge verlassen wie Haftpflicht,- das Auto ist ja versichert et cetera pp-... ;)

Gruß!

Florian
Zuletzt geändert von Vilstaler am Mo 5. Feb 2018, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#9 Beitrag von hardy.b » Mo 5. Feb 2018, 16:28

Magnum hat geschrieben:
Danyel hat geschrieben:
Ich weiche mal ein bischen vom Thema ab, aber ich denke dass Du eh "Beratungsresistent" bist!
Sorry, aber das was Du hier schreibst ist vollkommener Bullshit !
Max. 5000 Euro....schweren Personenschäden...etc...
Wir reden hier von VORSATZ ! Du hast bedingt recht bei den 5.000 Euro wenn Du nen Vollrausch hast und nen Haftpflichtschaden hast...da zahlt Deine Versicherung! Und in Regress nehmen sie Dich bis max. 5.000 Euro. Aber Vorsicht: hast Du z. B. 0.9 Promille, dann ist das kein Vollrausch...! Also, wenn schon , denn schon...das aber nur am Rande.
Wenn Du die Kiste entdrosselst und nen Unfall hast, dann kann das soweit führen, dass du zeitlebens ein richtig armer Mensch bleibst.
Was mich immer wundert, wie naiv, verroht und dumm manche Menschen sind. Wie soll man sonst, die öffentliche Ankündigung von Straftaten, bezeichnen? Auch ohne, dass der "Super-Gau" in Form eines Unfalles mit Personenschäden eintritt, sind Fahren ohne Fahrerlaubnis und Versicherungsbetrug, keine Ordnungswidrigkeiten sondern Straftaten. Ein Forum ist öffentlich, immer daran denken und es gibt Organe im Staat die MÜSSEN und werden Straftaten verfolgen - Legalitätsprinzip (Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörden ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen, wenn Kenntnis einer möglichen Straftat vorhanden ist)!!

Im übrigen kann ich aus Erfahrung mitteilen, dass wenn der besagte Fall, also Unfall mit Personenschaden, eintritt, dieses in der Regel den finanziellen Ruin des Schadenverursachers bedeutet! Diese Fälle, Unfälle auf Grund unerlaubter Manipulationen an Fahrzeugen, sind übrigens gar nicht mal so selten, passieren mehrfach im Jahr. Selten (dämlich) ist allerdings die vorherige Ankündigung, was die spätere Beweisführung natürlich deutlich erleichtert......! Ich könnte hier alles Auflisten, was unter Umständen an Zahlungen an Opfern, Gutachtern, Anwälten, Nebenklägern, Strafen, Gerichtskosten etc., etc. anfallen könnte. Da es aber ganz augenscheinlich an Einsicht und Bewusstsein mangelt, werde ich mir das ersparen. Für Anwälte, die Opfer und Nebenkläger aus derartigen Straftaten vertreten, sind solche Fälle übrigens der berühmte "6-er im Lotto"!
Grüße aus Hamburg, Hardy

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#10 Beitrag von r60fahrer » Mo 5. Feb 2018, 16:39

Bezüglich einfahren hat der Vilstaler das sehr schön beschrieben. Hast du fein gemacht :D

Und ich gehe sogar so weit zu sagen das ein entdrosselter Motor schonender eingefahren wird da sich das Drehzahlniveau bei höheren (sofern man beim Fuffi überhaupt davon sprechen kann ;) ) Geschwindigkeiten senkt.

Bezüglich entdrosseln an sich: Ich kann nur von meiner Umgebung sprechen, bei uns stehen immer wieder Fuffis beim TÜV zur Begutachtung und die Polizisten haben eine erschreckend gute Kenntnis der Materie.
Schöne Grüße aus der Oberpfalz, Michl

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#11 Beitrag von Vollhorst » Mo 5. Feb 2018, 16:47

Es handelt sich bei dem illegalen Tuning haftungsrechtlich lediglich um eine Obliegenheitsverletzung gegenüber der Versicherung. Und dafür wird man durch die Haftpflichtversicherung mit maximal 5.000 Euro in Regress genommen - der Geschädigte wird natürlich dennoch in voller Höhe des Deckungsrahmens der Versicherung (in der Regel im Millionenbereich) entschädigt. Nur wenn noch eine weitere Obliegenheitsverletzung zeitgleich zutrifft, also z. B. betrunken mit einem illegal getunten Fahrzeug einen Unfall verursacht, kann der Regress auf 10.000 Euro summiert werden.

Illegales Tuning ist immer vorsätzlich. Dennoch wurde diese Regressbegrenzung bewusst vor einiger Zeit eingeführt, um die oftmals jugendlichen Täter eben nicht auf Lebenszeit finanziell zu ruinieren.

Für alle anderen geschilderten Horrorszenarien bitte ich mal um tatsächliche Beispiele inkl. zugrundeliegendem Sachverhalt und nicht nur Hörensagen vom Bruder der Cousine eines Arbeitskollegen oder ähnlich weit hergeholt und unfundiert.

Straf- und straßenverkehrsrechtlich drohen natürlich weitere Sanktionen wie Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung und Führerscheinentzug, diese haben aber nichts mit der privatrechtlichen Frage der Schadenshaftung oder im Nachgang dazu zu Regressansprüchen der Versicherung zu tun. Steuerhinterziehung könnte ggf. auch noch dazu kommen, wenn der Hubraum des Fahrzeugs über den steuerfreien Rahmen hinaus erweitert wurde.

Abgesehen von der selbstverständlichen moralischen Verwerflichkeit solchen Tuns, werden hier sehr laienhaft juristische Phänomene wild durcheinandergeschmissen - es handelt sich z. B. nicht um Versicherungsbetrug, sondern wie gesagt um eine Obliegenheitsverletzung gegenüber der Versicherung.
Zuletzt geändert von Vollhorst am Mo 5. Feb 2018, 17:01, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#12 Beitrag von Vilstaler » Mo 5. Feb 2018, 16:58

@r60fahrer

Merci!.... Und nicht mal abgeguckt :)
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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#13 Beitrag von Vollhorst » Mo 5. Feb 2018, 17:07

@ Vilstaler: Deine Geschichte ist aber vermutlich schon sehr lange her - zwischenzeitlich ändern sich Gesetze auch mal... in dem Fall hätte sich deine Krankenversicherung nach heutiger Rechtslage bei der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers schadlos gehalten.

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#14 Beitrag von vespa-steffel » Mo 5. Feb 2018, 17:27

Was ich nicht verstehe, warum will man eigentlich für ein paar Stundenkilometer mehr seinen Versicherungsschutz und die Betriebserlaubnis aufs Spiel setzen? Ich fahre jetzt seit Jahr und Tag mit einem 50er Roller und habe, abgesehen von einigen Spacken, die mich aber auch kritisch mit meiner 150er PX, oder sogar mit meinem Möpp überholt haben, noch nie größere Probleme gehabt. Vielleicht auch deswegen, weil ich mir immer Straßen möglichst niedriger Ordnung zum Fahren aussuche. Das sorgt zugleich für die entspannenden Momente im Leben.

Wenn ich mir heute ein neues Fahrrad kaufe, dann will ich doch auch nicht wissen, ob ich damit ein paar Kilometer schneller fahren kann um im Verkehr mit zu schwimmen. Schließlich ist da die Geschwindigkeit ja abhängig von mir selbst und gerade in Bayern gibt es nicht überall Fahrradwege auch wenn deren Ausbau in den letzten Jahren zunimmt.

Und machen wir uns doch nichts vor, mit 55 km/h oder 65 km/h kann ich auch auf gut befahren Straßen oftmals nicht mit schwimmen. Dafür bohre ich dann meine Vespa nicht auf und verliere im ungünstigen Fall auch noch die Garantie. Zudem bin ich der Ansicht, dass selbst mit Drosselung alle mechanischen Teile auf den Auslieferungszustand optimiert sind. Der Ausbau der Drossel genügt da im Grunde genommen nicht, dann muss man das Gesamtsystem "Vespa" anpassen (Bedüsung des Vergasers, Bremsen etc.). Daran sollte man auch einmal denken.

Wer schneller fahren möchte als die vorgegebenen 45 km/h, sollte einfach den Motorradführerschein erwerben, dann kann er sich ohne Probleme auch Fahrzeuge anschaffen, mit denen er besser mit anderen Verkehrsteilnehmern mithalten kann. Ich für meinen Teil brauche das nicht, denn ich sehe mich als Zweiradfahrer immer als schwächeren Verkehrsteilnehmer an und muss deshalb auch nicht in Konkurrenz zu Auto oder LKW treten. Mit dieser Einstellung fahre ich jetzt seit 35 Jahren Zweirad und das Gott sei Dank unfallfrei.

Fahre ich mit meinem Auto und kann einen 50er-Fahrer nicht überholen, dann bleibe ich eben so lange dahinter, bis ich freie Fahrt habe und ihn mit dem gehörigen Seitenabstand passieren kann. Mein Zeitverlust hat sich dadurch bisher immer in Grenzen gehalten.

Trotzdem allen, gleich ob mit Tuning oder nicht, eine allzeit knitterfreie Fahrt. :D :vespa: :D
Ob eine schwarze Katze, an einem Freitagmorgen, den 13. Glück oder Pech bringt,
hängt davon ab, ob man ein Mensch oder eine Maus ist.

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Re: Vor dem Vespa Primavera Kauf...

#15 Beitrag von Vollhorst » Mo 5. Feb 2018, 17:33

Ok - um des lieben Friedens willen lässt sich das Thema des illegalen Tunings vielleicht mit "agree to disagree" beenden. Hier sind ja größtenteils voll geschäftsfähige Menschen unterwegs, die ihr Tun und Lassen letztlich selbst verantworten müssen und nicht auf erzieherische Ratschläge angewiesen sind.

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