Ölverlust ?Hinterrad?

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mikesch
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#16 Beitrag von mikesch » Di 27. Dez 2022, 18:46

Bremsenreiniger entfettet sehr gut kann aber Kunstoffe, Dichtungen und Wellendichtringe angreifen.
Ich verwende Bremsenreiniger deshalb selten, zb zum entfetten von Dichtflächen, Kupplungs oder Bremsbeläge und deren Trommeln bzw Glocken.
Alles andere reinige ich mit Petroleum (mehrfach wiederwerwendbar) bzw WD40.

Zu dem schwarzen Stopper kann ich nichts sagen.
Vielleicht falsch zusammengebaut und der Kickerzahnkranz muß ein Zahn versetzt eingesetzt werden, ich weiß es nicht.
Da hilft nur experimentieren.
Aber wenn du die Rückholfeder entfernst bekommst du sie nur sehr schwer wieder eingehängt.
Ich mußte mir extra das Spezialwerkzeug kaufen.

Milfrider
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#17 Beitrag von Milfrider » Di 27. Dez 2022, 19:47

Falsch zusammengebaut, habe ich auch gedacht, als ich das so gesehen habe. Hat jemand noch ein Foto vom Variodeckel, ob dieser schwarze Plastikstumpen normal da ist?

Ist es normal, dass die Kickstarterritzel vom Variodeckel weg gerollt wird?
Die Kickstarterritzel bzw. deren Feder kann sich im eingebauten Zustand bei Betätigung nicht aus der Ausbuchtung lösen, oder?

Editha:
Sorry fürs zuspamen. Variator ist jetzt runter. Das an der Kleinen schon gebastelt wurde war mir klar, aber das dies auch an der Variatormutter gemacht wurde? War mir neu. Ich dachte es braucht eine 15-er Nuss (so steht es jedenfalls im Schneider Handbuch), aber bei mir war eine grössere Mutter drauf. :unwissend: Naja, hatte ja zum Glück die 17-er Nuss gleich da.

Gefühlt ist an der Welle bzw. an der schwarzen Dichtung nichts ölig. Es war einfach sehr dreckig (wie nennt man überhaupt das schwarze Gebrösel?).

Der Variator sieht für mein Laienauge sehr mitgenommen aus, oder?
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Die Riemenscheibe meines Erachtens noch brauchbar,oder?
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Hier beide nebeneinander.
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Nun nochmal zu meiner Kickstarterritzel. Ich hatte mir bei SIP mal eine auf Vorrat bestellt. Ich habe sie aus Neugier jetzt doch ausgepackt und dann fiel mir das auf.

Links die Ritzel, die bei meinem Variatordeckel verbaut ist. Rechts die von SIP. Diese hat den Bolzen fix an der Ritzel. Bei meinem Varioatordeckel ist der Bolzen irgendwie fix am Deckel. Bekommt man den da irgendwie ab. Mein Deckel hat die Teilenummer 993685.
Das Ersatzteil von SIP hat die Teilenummer 483539. Habe gerade nochmal nachgeschaut, sowohl Deckelnummer wie auch Ritzelnummer sind korrekt. Was ist da bei mir falsch?

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#18 Beitrag von mikesch » Mi 28. Dez 2022, 08:49

Es gibt zwei Varianten des Ritzels.
Dein bestelltes passt offensichtlich nicht.
Leider wird nur die andere Variante als Ersatzteil hergestellt.
Nur sehr selten gibt es defekte in dem Bereich.
Der Bolzen kann in dem Fall nicht vom Deckel entfernt werden.

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#19 Beitrag von Milfrider » Mi 28. Dez 2022, 10:05

Danke Dir für Deine Geduld.

Dann hoffe ich, dass der Ritzel noch lange seinen Dienst tut. :D

Was meinst Du zum Variator und Riemenscheibe?
Mir ist noch eine andere Idee des Ölverlustes gekommen.
Beim Anschrauben der Variodeckels hatte ich, schlau wie ich bin, eine 8-er Schraube von der Ölwanne rausgeschraubt.
Hier fiel mir auf, dass diese beim Gewinde sehr ölig war.
Könnte es sein, dass ggf. die Ölwanne nicht richtig dicht ist und das Öl sich über den Bremsschlauch seinen Weg auf die Pappe bahnt?
Oder zu abwegig?
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#20 Beitrag von mikesch » Mi 28. Dez 2022, 14:02

Reinige alles und beobachte neu.
Alles andere ist Spekulation.

Und jetzt sehe ich es auch...die Varioscheibe mit den Abnutzungslöchern muß natürlich neu.
Die unebene Fläche schreddert den Riemen unnötig und erzeugt den von dir gefragten Abriebstaub besonders gut.
Ich bevorzuge in solchen Fällen beide Scheiben zu tauschen.
Die Vario gibts komplett neu mit Rollen und Druckplatte.
Leider muß die vordere Scheibe mit Zahnkranz xtra bestellt werden, sie kostet fast das gleiche wie die Komplettvario.
Meistens sind die vorderen Flanken des Zahnkranzes schon rund was ein sicheres eingreifen des Anlasserfreilaufs in Frage stellt.
Mach weiter...

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#21 Beitrag von Milfrider » Fr 30. Dez 2022, 22:49

Also ich habe jetzt die Malossi Multivar mit 10 Gramm Gewichten und der alten Riemenscheibe eingebaut. Dann habe ich auch noch den X K Belt von Malossi und den Redsponge eingesetzt.

Hatte alles zusammen gebaut, Anlasser gestartet und als die Vespa kurz vor dem angehen war wurde das Motorgeräsuch ziemlich laut, so als wenn der Auspuff nicht korrekt montiert ist oder der Luftfilter fehlt.

Kann es nur durch die Multivar und den Redsponge zu diesem lauteren Motorgeräusch führen?

Habe sie dann vorsichtshalber nicht komplett angemacht. Dann wieder den Variatordeckel entfernt. Seither ist kein weiteres Öl geflossen. Das beobachte ich weiter.
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#22 Beitrag von mikesch » Sa 31. Dez 2022, 04:54

Milfrider hat geschrieben:
Fr 30. Dez 2022, 22:49
Also ich habe jetzt die Malossi Multivar mit 10 Gramm Gewichten und der alten Riemenscheibe eingebaut. Dann habe ich auch noch den X K Belt von Malossi und den Redsponge eingesetzt.

Hatte alles zusammen gebaut, Anlasser gestartet und als die Vespa kurz vor dem angehen war wurde das Motorgeräsuch ziemlich laut, so als wenn der Auspuff nicht korrekt montiert ist oder der Luftfilter fehlt.

Kann es nur durch die Multivar und den Redsponge zu diesem lauteren Motorgeräusch führen?

Habe sie dann vorsichtshalber nicht komplett angemacht. Dann wieder den Variatordeckel entfernt. Seither ist kein weiteres Öl geflossen. Das beobachte ich weiter.
Das Geld für die Tuningteile hättest du besser in Originalteile investieren sollen.
Was soll der Zaubervariator und der X-Riemen genau bringen was die Originalteile nicht haben?
Höhere Endgeschwindigkeit? Höhere Haltbarkeit? Das ich nicht lache.

Übrigens, wer bei der ET4 alt am Luftfilter spielt bringt das empfindliche Gleichgewicht des Vergasers durcheinander.
Der Luftdurchsatz das sauberen, geölten original Schaumstofffilters ist genau auf die original verbauten Düsen des Mikunivergasers abgestimmt.
Wenn du nichts weiter unternimmst magert das Gemisch mit dem Redsponge zu stark ab.
Folge: schlechtere Leistung im Vollgasbereich, also genau das Gegenteil was du erwartest.
Mach deine Eigenen Erfahrungen und berichte.

Warum der Motor jetzt so laut ist kann ich aus der Ferne leider nicht beurteilen. Grund: Keine Erfahrung mit Tuningteilen.
Ich hatte nie das Bedürfnis den Motor zu tunen weil er von Haus aus mit Originalteilen super agil lief...bis heute.
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#23 Beitrag von alu68 » Sa 31. Dez 2022, 13:26

Ich denke auch, dass Du Dir bzw. Deiner ET4 mit der Multivar, dem Malossi Riemen und dem Redsponge keinen Gefallen getan hast.

Inwieweit ein eventueller Montagefehler ursächlich für die lauten Motorgeräusche sein könnte, kann ich allerdings nicht beurteilen.
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#24 Beitrag von Milfrider » Sa 31. Dez 2022, 13:51

Nein, der Variator soll nur den schnelleren Antritt generieren.
Im Vergleich zu meiner ET2 mit 70 ccm und Multivar ist die 125 ccm eher träge beim anfahren. Das die Höchstgeschwindigkeit nicht höher wird ist mir klar.

Das mit dem Redsponge war mir leider nicht bewusst. Vielleicht probiere ich es mit dem originalen Luftfilter. Ich habe es wie gesagt bei der ET2 so und da läuft es super.

Habe jetzt für 50€ eine originale Riemenscheibe geordert. Eine neue Sternscheibe hatte ich beim letzten Mal in weiser Voraussicht bereits bestellt.
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#25 Beitrag von Milfrider » So 1. Jan 2023, 20:56

mikesch hat geschrieben:
Mi 28. Dez 2022, 14:02
Reinige alles und beobachte neu.
Alles andere ist Spekulation.
Also deine Inputs habe ich nicht überhört. Gereinigt ist zwar noch nicht alles, aber ich habe nochmals alles demontiert, da ich ja sowieso eine neue Riemenscheibe und Sternscheibe einbauen muss.
Dabei habe ich (schlau wie ich endlich geworden bin :unwissend: )
den Anlasserfreilauf auch abgenommen. Nun habe ich beim ersten drüberwischen mit dem Papier gesehen, dass die mit dem roten Pfeil markierte Schraube nicht richtig rein gedreht ist. Die Unterlegscheibe lässt sich vor und zurück schieben. Habe vorsichtig versucht sie etwas zuzudrehen, komme da aber nicht ganz hin.

Sie hat zudem einen etwas kantigeren Kopf als z.B. die mit dem blau markierten Pfeil. Ist das bei Euch auch so? Wie bekomme ich diese Schraube fest? Könnte sie der Auslöser für den Ölverlust sein.

Auf jeden Fall habe ich noch beim grün markierten Pfeil an der Stahlrundung etwas Öl entdeckt, am Gummi selber nicht. Könnte es von der oberen Schraube her kommen? Oder ist diese Schraube nicht wichtig.

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#26 Beitrag von Bwgeseke » So 1. Jan 2023, 22:29

Was meinst du mit ich komme da nicht ganz hin? Die Schraube ist doch gut zugänglich. Das Öl kann sowohl hinter der Abdeckplatte her kommen als auch vom Wellendichtring. Ich würde die Abdeckplatte rausschrauben und den O-Ring dahinter wechseln und auch den Wellendichtring wechseln. Die Schrauben gehören dann alle drei wieder gleichmäßig fest angezogen.

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#27 Beitrag von Milfrider » So 1. Jan 2023, 23:20

Ich meinte damit, dass ich mit dem Schraubenzieher nicht fester drehen kann bzw. dann der Schraubenzieher durchdreht, da es den Anschein macht, als wenn die Schraube zu lang wäre.

Da sie „anders“ aussieht als die anderen beiden wollte ich sicher gehen, dass ich nicht eine überlange Schraube ins Gewinde jage.
Oder mache ich mir da umsonst Sorgen? Einfach mit dem Akkuschrauber fest ziehen?
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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#28 Beitrag von mikesch » Mo 2. Jan 2023, 01:19

Nein, keinesfalls mit dem Akkuschrauber arbeiten und die Schraube einfach festballern.
Das macht man wenn man aus der Holzbranche kommt, Holz verschraubt und ist dann auch vorschriftsmäßig. Aber nur hier.
Warscheinlich wurde die Schraube vom Vorgänger überdreht.
Falls es so ist kann man versuchen einen neuen Gewindeeinsatz (Helicoil) ins Motorgehäuse einzusetzten und die Schraube gegen eine neue Originalschraube zu tauschen.
So etwas sollte man schon mal geübt haben.

Aber...nach meiner Kenntnis endet das Gewindeloch im Gehäuse und kommt somit mit dem Motoröl nicht in Kontakt.
Wenn hier Öl austritt besteht der Verdacht das dein Vorgänger das Loch tiefer gebohrt hat als erlaubt und so eine Leckstelle produziert hat.
Das wäre fatal da das nicht wirklich wieder abgedichtet werden kann. Ob hier eine echte Reparatur erfolgen kann weiß ich leider nicht.
Um Aufklärung zu erhalten muß aus meiner Sicht dann der Motor ausgebaut werden.

Nur wenn sich mein Verdacht nicht bestätigt hat kann der Wellendichtring oder am besten gleich die Ganze Platte als Verschleißteil pauschal getauscht werden.
Im letzteren Fall kommt auch der große umlaufende Dichtring neu der die Platte gegen das Gehäuse abdichtet.
Die drei Schrauben sollten somit keinerlei Dichtwirkung haben, müssen dennoch gleichmäßig fest gezogen werden, sonst kann die Platte nicht dicht werden da sie sich so verziehen kann.
Das kann sich dann auch noch auf den Wellendichtring auswirken.

Teste am besten die Tiefe der beiden anderen Bohrungen und vergleiche mit einer Explosionszeichnung des Motordetails.
Ich hoffe für dich das hier nicht so gepfuscht wurde das das Motorgehäuse oder sogar gleich der ganze Motor getauscht werden muß.
Nimm mal Kontakt mit dem Vorgänger auf, vielleicht erfährst du so mehr.
Tip: Notfalls mal einen Profi (Werkstatt) vor Ort einschalten, er/sie sollte dich mal beraten und da mal einen Blick drauf werfen.

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#29 Beitrag von Milfrider » Mo 2. Jan 2023, 11:35

Oh je, das hoffe ich nicht. Das hat mir gerade noch gefehlt.

Kann ich diese Platte einfach mal abschrauben? Oder kommt mir dann ne Ölwelle entgegen?

Notfalls kann ich mal versuchen eine untere Schraube oben rein zu drehen, um zu sehen ob sie sich überhaupt noch rein drehen lässt und mit der Länge der oberen vergleichen.
Danke Euch für Eure Hilfe.

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Re: Ölverlust ?Hinterrad?

#30 Beitrag von mikesch » Mo 2. Jan 2023, 11:46

Müsste so gehen, ohne ablassen.
Der Pegel ist niedriger.
Der Deckel fällt aber nicht einfach so ab.
Er ist per klemmenden Dichtring eingesetzt, das benötigt Phantasie beim abziehen.
Der Wellendichtring überlebt die Demontage in der Regel nicht. (vorher neu beschaffen)

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