Schwarz und Böse - meine neue PX

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snej63
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#46 Beitrag von snej63 » Di 8. Jan 2019, 13:07

ja genau und darunter die obligatorischen Tarnklamotten...."Fleckerlteppich" bevorzugt (Österreich 50-70er Jahre)...

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Wenne
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#47 Beitrag von Wenne » Di 8. Jan 2019, 20:38

Der Vorbesitzer war auch der Erstbesitzer. Für mich ist er absolut ehrlich und vertrauenswürdig. Er hat mit Umbaugeschichten, ausser in finanzieller Hinsicht, nichts zu tun. Er hat kein Gehäuse erhalten, lediglich den originalen Vergaser mitsamt Wanne, Kupplung, Kurbelwelle, Zylinderkit, Zündanlage, Schwungrad etc..
Ich glaube nicht, dass die Firma das originale Motorengehäuse zerschossen hat und dann ein weiteres Gehäuse ebenfalls durch Umbaumassnahmen beschädigte. Ich habe ja geschrieben, dass der Motor meiner 94-er ca. 14000 Einheiten vor der 96-er liegt. Das kommt ungefähr hin.
Ich werde die kommenden Tage die Vespa weiteraufbereiten. :D

Grüße
Wenne
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NotteGTS300
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#48 Beitrag von NotteGTS300 » Mi 9. Jan 2019, 19:45

Wenne hat geschrieben:Die Vespa so zu lassen, wäre für mich keine Option, da ich Wert auf handwerklich gute Ausführung und Arbeit lege. Ich habe das Riffelblech abgenommen und darunter kam Rost zum Vorschein. :cry:
Das geht gar nicht. Der Rost kommt von den Bohrspänen, welche einfach so auf dem Trittbrett belassen wurden. Die Bohrlöcher wurden auch nicht behandelt.
Ich fand und finde diese Garelli-Ausführungen schon immer abgrundhässlich. Sieht irgendwie amputiert aus. So möchte ich nicht herumfahren. :shock:
Der Hauptständer geht nicht ganz zurück, da er am Seitenständer anstößt.
Das Trittbrett links ist mittig nach oben gebogen, da der Seitenständer dies weitergibt.
Der linke Spiegel fehlt - ein abgebrochenes Schraubengewinde befindet sich im Lenkkopf.
Der Kabelbaum im Lenkkopf links ist teilweise durchgescheuert.
Da muss überall nachgearbeitet werden.
Es stimmt schon, dass sich viele PX`en aus meinem Sortiment gleichen. Das ist eben mein Geschmack und ich bin zufrieden damit. :D
Dennoch wird es eine besondere Vespa, da sie ungefähr die Leistung einer GTS300 hat. :mrgreen:

Viele Grüße
Wenne
Ist die Grimeca Bremsanlage deines Einkaufs eigentlich im Straßenverkehr erlaubt , oder muss man sie nur eintragen. Habe die Anlage mal bei SIP gesehen , da stand der Hinweis hierzu "nicht im Straßenverkehr zugelassen".
NotteGTS300

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Wenne
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#49 Beitrag von Wenne » Mi 9. Jan 2019, 21:17

Ja, sie wurde fachgerecht montiert, vom TÜV abgenommen und steht auch in den Papieren. ;)
Dort steht: "mit geänderter Bremsanlage an Achse 1 durch Einbau einer Scheibenbremse u. hydraulischem Bremszylinder, Betätigung über orig. Handbremshebel mit Bowdenzug."

Viele Grüße
Wenne
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#50 Beitrag von Dr.Mabusse » So 13. Jan 2019, 19:18

Eigentlich unglaublich, mit welcher Konsequenz an dieser Vespa gepfuscht wurde.
Das sich da mancher selbsternannter Vespaguru noch im Spiegel anschauen kann.
Vollkommen respektlos wird eine neuwertige PX verunstaltet. Und ich meine nicht die Optik.
Sowas geht überhaupt nicht.
Lief der Motor beim Kauf ordentlich?
Welche Leistung ist in die Papiere eingetragen?
Ab etwa 16 PS wird vom TÜV gelegentlich die Scheibenbremse gefordert.

So bitter es ist.
Die Eintragung des Motors ist gut und schön.
Da allerdings Teile des Tunings nicht eingetragen sind, sind die bestehenden Eintragungen wertlos.
Bei diesem Tuning muss meines Wissens das Komplettpaket:
Zylinder, Vergaser (mit Bedüsung), Auspuff, Lüftungsrad, Zündung und dann eben die Scheibenbremse
eingetragen werden. Auch hier war der umbauende Händler nicht seriös.
Wenn Du das legalisieren möchtest, werden 650€ beim TÜV fällig.

Fahren ohne ABE ist m.E. weniger das Problem. Der Versicherungsschutz ist das deutlich grössere Problem.

Dennoch, Wenne, viel Spass beim weiteren Umbau.
Mit Deinen goldenen Händen wird das hässliche Entlein sicher zum schönen Schwan.

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Wenne
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#51 Beitrag von Wenne » So 13. Jan 2019, 19:40

Die Eintragungen sind gut und ausreichend.
Es ist der Malossi-Zylinder, der Vergaser mitsamt Ansaugstutzen und Luftfilter eingetragen.
Weiterhin die Scheibenbremse vorne, sowie die beiden Bitubos.
Somit ist alles im grünen Bereich.

Heute habe ich den Motor gereinigt, den Zylinder abgenommen (leider nicht fotografiert) und geprüft, ob alles in Ordnung ist.
Sieht prima aus. Jetzt kommt die Unterseite des Trittbretts dran.

Bild
Der Motor ist trocken, nur der Übergang Zylinder zum Auspuff war undicht. Da muss ich mal ran.
Bild
Bei der Abnahme der originalen Trittbrettleisten und der Montage der Riffelbleche, wurde auch am Unterboden hier und da Unterbodenschutz aufgetragen. Bei dieser Aufnahme lässt es sich perfekt erkennen.
Warum hier und da ein bisserl Zeugs hingeschmiert wurde, kann ich nicht sagen. Ich kann kein System erkennen.
Zumindest wurde um fast jedes Loch etwas Unterbodenschutz angebracht.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das Zeugs wieder entferne. Es ist dünn aufgetragen - Rost sollte darunter nicht sein.

Mal sehen, wie ich weitermachen werde. :D

Grüße
Wenne
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Dr.Mabusse
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#52 Beitrag von Dr.Mabusse » So 13. Jan 2019, 19:55

Wenne, da bin ich jetzt perplex.
Meine P200E hat ein ähnliches Tuning.
Der TÜV Nürnberg hat mir erzählt, dass das Gesamtkunstwerk legalisiert werden muss.
Das deckt sich mit den Kenntnissen des Schraubers meines Vertrauens.
Und der Aussage eines weiteren TÜV Prüfers aus Penzberg.

Ich sag's ja ...

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vespolino
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#53 Beitrag von vespolino » So 13. Jan 2019, 19:59

Der Wenne macht das schon. der hat ah guats handl dafür.

Frank-63
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#54 Beitrag von Frank-63 » So 13. Jan 2019, 20:30

Bestanden echte Zweifel dass man solche Umbauten eintragen sollte oder muß ?!

Ich bin bei "Optimierungen" bestimmt kein Angsthase aber in dem Umfang für mich eine klare Sache.Verlust der Betriebserlaubnis mit allen Folgen ist doch logisch.
Eintragungen sind doch gemacht wo sollte das Problem sein ?!

Nachtrag: Auf den Eintrag kann man sich eh nicht berufen, sollte etwas festgestellt werden ist der Prüfingenieur immer fein raus, da natürlich bei seiner Abnahme alles in Ordnung war, sonst hätte er es ja nicht eingetragen.
Gruß Frank....




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Dr.Mabusse
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#55 Beitrag von Dr.Mabusse » Mo 14. Jan 2019, 19:59

Diese Diskussion, wann die Betriebserlaubnis erlischt und was das für Konsequenzen hat, wird,
denke ich, täglich durch irgendein Forum getrieben.

Fakt ist:
Wenn der Umbau nicht eingetragen ist, erlöschen Strassenzulassung und Versicherungsschutz.
Letzteres ohne Rücksicht auf die Schuldfrage und ohne Schadensersatzlimit, seitens der Versicherung.
Bist Du im öffentlichen Dienst, als Beamter hat das noch weitere bittere Konsequenzen.

Fakt ist aber auch:
Legal getunt fahren ist (fast) eine Unmöglichkeit.
Wann muss alles eingetragen werden? Wann nur ein Teil? Gelten vorhandene KBA's noch?
Warum erkennen die Prüfinstanzen Eintragungen nicht untereinander an?
Und warum hat die Zulassungsstelle das Recht Eintragungen anzuzweifeln?
Und dann ist da noch die Executive?!

Fahr den Roller zu 5 Prüfstellen und Du hast 5 verschiedene Ansichten und Eintragungen.
Das nennt man dann Rechtssicherheit.

Insofern kann ich Wenne's Einstellung zu diesem Roller absolut nachvollziehen.
Wenn er allerdings in eine Kontrolle kommt, könnte es interessant werden.

Frank-63
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#56 Beitrag von Frank-63 » Mo 14. Jan 2019, 20:33

Ja klar stimmt alles nur warum sollte eine Kontrolle auf der Straße intressant werden ?!

Welcher Ordnungshüter kennt sich mit alten Rollern aus ?
Was will wer auf der Straße prüfen ?

- Scheibenbremse ist dran, nur welche ?
- Hubraumvergrößerung hat der Roller, aha sieht der Unwissende woran ?

Falls du nicht mit deutlich über beschilderter Geschwindigkeit unterwegs bist oder dein Roller brüllt wie ein Panzer suchen die nichts

Reifen ok, Bremsen gehen, Licht und Blinker geht und eine Menge Eintragungen ....

Das kostet die Jungs nur Zeit ,Nerven und außerdem richtig Arbeit, macht denen auch keinen Spaß...

Natürlich gibt es immer Ausnahmen, trotzdem freundlich / ruhig bleiben was soll passieren....

Angst essen Seele auf... :!:
Gruß Frank....




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Vollhorst
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#57 Beitrag von Vollhorst » Mo 14. Jan 2019, 20:51

Ich wiederhole gerne nochmal, dass der Regress der Versicherung im Schadenfall bei einer Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers seit einigen Jahren auf 5.000 Euro begrenzt ist.
Und Regresspflicht entsteht auch nur, wenn die Obliegenheitsverletzung (z. B. nicht eingetragenes Tuning) unfallursächlich war.

In jedem Fall wird der Geschädigte in voller Deckungshöhe der Haftpflichtversicherung entschädigt.

Ich weiß deshalb beim besten Willen nicht, wer mit den dauernd moralinsauer mahnend erhobenen Zeigefingern erzogen werden soll. Hier im Forum finden sich geschätzt 99% Volljährige, die sicher nicht mit wiedergekäuten Falschinformationen belehrt werden müssen.

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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#58 Beitrag von Wenne » Mo 14. Jan 2019, 20:58

Macht euch keine Sorgen. :roll:
Die Parts sind eingetragen. Daher habe ich die Vespa auch gekauft.
Sollte ich in eine Polizeikontrolle geraten, dann können alle Teile mit der Zulassungsbescheinigung verglichen werden.
Selbst die Aufbauart der Scheibenbremse ist im Detail niedergeschrieben.
Was will man mehr? Mehr ist einfach nicht nötig!

Für mich ist der optische Zustand entscheidend. Da liegt noch einiges im Argen und ich werde es ändern. :D

Viele Grüße
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#59 Beitrag von Frank-63 » Mo 14. Jan 2019, 21:09

Für mich ist der optische Zustand entscheidend. Da liegt noch einiges im Argen und ich werde es ändern.
das war ja klar ... ;)
Gruß Frank....




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Dr.Mabusse
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Re: Schwarz und Böse - meine neue PX

#60 Beitrag von Dr.Mabusse » Di 15. Jan 2019, 08:52

Vollhorst hat geschrieben:Ich wiederhole gerne nochmal, dass der Regress der Versicherung im Schadenfall bei einer Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers seit einigen Jahren auf 5.000 Euro begrenzt ist.
Und Regresspflicht entsteht auch nur, wenn die Obliegenheitsverletzung (z. B. nicht eingetragenes Tuning) unfallursächlich war.

In jedem Fall wird der Geschädigte in voller Deckungshöhe der Haftpflichtversicherung entschädigt.

Ich weiß deshalb beim besten Willen nicht, wer mit den dauernd moralinsauer mahnend erhobenen Zeigefingern erzogen werden soll. Hier im Forum finden sich geschätzt 99% Volljährige, die sicher nicht mit wiedergekäuten Falschinformationen belehrt werden müssen.
Diese Rechtsauffassung ist längst überholt.

Die 5000€ Grenze gilt nicht mehr.
Der Versicherungsschutz erlischt rückwirkend vollständig.
Damit haftet die Versicherung zwar grundsätzlich.
Deshalb auch das Wort "pflicht" in Haftpflicht.
Holt sich allerdings die gesamte Schadenssumme zurück.
Die Versicherung kann Strafantrag wegen Versicherungsbetrug stellen.
Und da das Vertragsverhältnis auf Falschangaben basiert und damit der Vertrag
nichtig ist, spielt es auch keine Rolle mehr, ob die Tuningmassnahme unfallursächlich ist.
Dabei reicht bereits ein zu lauter Auspuff.
Gibt hier inzwischen diverse einschlägige Urteile / Entscheidungen.

Die Executive ist das geringere Problem.
Bis zu 75€ und ein Punkt, Mängelrüge mit Vorführung - das war es meistens.
Es sei denn der Roller wird beschlagnahmt und durch den Sachverständigen begutachtet.
Dann wird es teurer.

Aber das nur der Vollständigkeit halber, weil ich mit dem Thema hier angefangen habe.
Das Thema passt wohl mehr ins GSF und nicht hierher und schön gar nicht in Wenn es
Thread: " Jetzt mach ich sie schöner".

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