Vespa-Treffen auf Sardinien
Verfasst: Do 23. Jun 2022, 08:57
Während unserer Sardinien-Tour fand in dem 30 km von unserem Domizil entfernten Städtchen Paulilatino ein Vespa-Treffen mit ca. 250 Teilnehmern statt, die aus allen Teilen der Insel angereist waren. Der ganze Ort bestand praktisch nur noch aus Vespas und da überwiegend Zweitakter vor Ort waren, war die Geräuschkulisse entsprechend - untermalt von Musik aus großen Lautsprecherboxen.
Zur Begrüssung gab es Kaffee und Dolci
Sämtliche Vespa-Clubs der Insel waren vertreten
Alles fand natürlich unter den Augen des Gesetzes statt
Während der Ausfahrt immer wieder Stopps zur Erfrischung
Ein Abstecher zum "1000-jährigen Baum von Cuglieri", der den den verheerenden Bränden vor 2 Jahren zum Opfer gefallen war...
...endete mehr oder weniger in einem heillosen Durcheinander, weil der Weg über eine schlechte Strecke und eine Sackgasse führte. Über 200 Vespas, die gleichzeitig hinein- und herausfahren wollten...
Während der Fahrt war es nicht möglich, Bilder zu machen, da man Rückspiegel und Fahrbahn nicht aus den Augen lassen konnte: Die italienische/sardische Fahrweise ist schon sehr gewöhnungsbedürftig - in 4er Reihen nebeneinander durch Spitzkehren, überholen links und rechts forderten die Aufmerksamkeit des "normalen" deutschen Vespafahrers extrem heraus. Aber tatsächlich lief alles ohne Zwischenfälle ab!
Zum Abschluss gab es köstliches Essen
Natürlich durfte das "maiale" (Spanferkel) als sardische Spezialität nicht fehlen
Allerdings war das für mich auch - sagen wir - "gewöhnungsbedürftig"
Und das schrieb die örtliche Presse über das Event
Zur Begrüssung gab es Kaffee und Dolci
Sämtliche Vespa-Clubs der Insel waren vertreten
Alles fand natürlich unter den Augen des Gesetzes statt
Während der Ausfahrt immer wieder Stopps zur Erfrischung
Ein Abstecher zum "1000-jährigen Baum von Cuglieri", der den den verheerenden Bränden vor 2 Jahren zum Opfer gefallen war...
...endete mehr oder weniger in einem heillosen Durcheinander, weil der Weg über eine schlechte Strecke und eine Sackgasse führte. Über 200 Vespas, die gleichzeitig hinein- und herausfahren wollten...
Während der Fahrt war es nicht möglich, Bilder zu machen, da man Rückspiegel und Fahrbahn nicht aus den Augen lassen konnte: Die italienische/sardische Fahrweise ist schon sehr gewöhnungsbedürftig - in 4er Reihen nebeneinander durch Spitzkehren, überholen links und rechts forderten die Aufmerksamkeit des "normalen" deutschen Vespafahrers extrem heraus. Aber tatsächlich lief alles ohne Zwischenfälle ab!
Zum Abschluss gab es köstliches Essen
Natürlich durfte das "maiale" (Spanferkel) als sardische Spezialität nicht fehlen
Allerdings war das für mich auch - sagen wir - "gewöhnungsbedürftig"
Und das schrieb die örtliche Presse über das Event