Der Ruf des Nordens
- bezibaer
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Re: Der Ruf des Nordens
08.07.2022, vierundzwanzigste Etappe von Örebro nach Vaggeryd
Nach einem guten Frühstück starteten wir gegen 08:00 Uhr in Örebro. Raus aus der Stadt folgten wir erst der E20 bis Vretstorp Hier führte uns die T517 nach Süden bis Akersund Weiter ging es auf der Straße 50 über Hammar, am nördlichen Beginn des Vätternsee, und Motala, Überquerung des Göta-Kanals, nach Mjölby, von wo wir weiter der E4 entlang des Ostufers des Vätternsees bis Jönköping am südlichen Rand des Sees folgten.
Die anschließende Weiterfahrt auf der E4 erwies sich als Desaster. Die Probleme meiner Vespa arteten ins Extreme aus, so dass wir beschlossen die gemeinsame Tour hier zu beenden. Mit Ach und Krach erreichten wir um 14:00 Uhr eine größere Tankstelle in der Ortschaft Vaggeryd. Von hier aus setzte ich mich mit meinem Schutzbriefpartner in Deutschland in Verbindung. Nach längeren Verhandlungen und Telefonaten stand dann der weitere Ablauf zum Rücktransport nach Deutschland fest.
Zwischendurch kam der große, schmerzhafte Abschied von Peter, der die Rückfahrt nach Deutschland alleine antreten musste.
Nach gefühlten Stunden kam auch endlich ein Abschleppfahrzeug der meine Dicke auflud. Da sich in Jönköping die nächste Piaggiowerkstatt befand war diese das Ziel der Fahrt. Die Ankunft hier wurden mit großen Augen bestaunt, da eine Vespa mit Anhänger hier noch nie gesehen wurde. Nach Erklärung der Problematik schob mich der Werkstattleiter zu einer kurzen Bestandsaufnahme zwischen die zur Reparatur anstehenden Fahrzeuge ein. Leider dauerte es dann doch bis 18:00 Uhr bis alle weiteren Abläufe durch Automobilclub, Werkstatt und mir abgeklärt waren. Zwischendurch packte ich alle nicht benötigten Dinge in Helmfach, Topcase und Pav und unterhielt mich sehr nett bei angebotenem Kaffee mit dem Personal von MC Proffsen.
Mit dem Taxi ließ ich mich dann in das Scandic Hotel in der Nähe des Bahnhofes fahren.
Nach dem Check in ging es in den Bahnhof zur Planung der Rückreise mit dem Zug. Trotz der Größe der Stadt gibt es im Bahnhof weder eine Information noch einen Fahrkartenschalter, alles geht nur über Automaten. Auf meine Anfrage nach Informationen bei einem Mann der Security verwies mich dieser auf einen Kiosk. Hier wurde mir mitgeteilt, dass mir die Bedienstete nur Fahrkarten für Regionalzüge verkaufen könne. Also blieb mir nichts Anderes übrig als den ersten Zug Richtung Deutschland am nächsten Tag zu nehmen. Immerhin bis Kopenhagen mit ein mal Umsteigen.
Mit einer Brotzeit ließ ich dann den Tag am Ufer des Vätternsee ausklingen.
Fahrt 256 Km in 6 Std.
Abfahrt am Hotel Göta in Örebro
Nichts geht mehr, der Abschied ist gekommen
Ein trauriger Anblick den Keiner will
In Jönköping bei Händler mit Werkstatt
Ein letzter Blick
Anmeldung zum Frühstück, alles nur digital
Die letzte Unterkunft vor Deutschland
Nach einem guten Frühstück starteten wir gegen 08:00 Uhr in Örebro. Raus aus der Stadt folgten wir erst der E20 bis Vretstorp Hier führte uns die T517 nach Süden bis Akersund Weiter ging es auf der Straße 50 über Hammar, am nördlichen Beginn des Vätternsee, und Motala, Überquerung des Göta-Kanals, nach Mjölby, von wo wir weiter der E4 entlang des Ostufers des Vätternsees bis Jönköping am südlichen Rand des Sees folgten.
Die anschließende Weiterfahrt auf der E4 erwies sich als Desaster. Die Probleme meiner Vespa arteten ins Extreme aus, so dass wir beschlossen die gemeinsame Tour hier zu beenden. Mit Ach und Krach erreichten wir um 14:00 Uhr eine größere Tankstelle in der Ortschaft Vaggeryd. Von hier aus setzte ich mich mit meinem Schutzbriefpartner in Deutschland in Verbindung. Nach längeren Verhandlungen und Telefonaten stand dann der weitere Ablauf zum Rücktransport nach Deutschland fest.
Zwischendurch kam der große, schmerzhafte Abschied von Peter, der die Rückfahrt nach Deutschland alleine antreten musste.
Nach gefühlten Stunden kam auch endlich ein Abschleppfahrzeug der meine Dicke auflud. Da sich in Jönköping die nächste Piaggiowerkstatt befand war diese das Ziel der Fahrt. Die Ankunft hier wurden mit großen Augen bestaunt, da eine Vespa mit Anhänger hier noch nie gesehen wurde. Nach Erklärung der Problematik schob mich der Werkstattleiter zu einer kurzen Bestandsaufnahme zwischen die zur Reparatur anstehenden Fahrzeuge ein. Leider dauerte es dann doch bis 18:00 Uhr bis alle weiteren Abläufe durch Automobilclub, Werkstatt und mir abgeklärt waren. Zwischendurch packte ich alle nicht benötigten Dinge in Helmfach, Topcase und Pav und unterhielt mich sehr nett bei angebotenem Kaffee mit dem Personal von MC Proffsen.
Mit dem Taxi ließ ich mich dann in das Scandic Hotel in der Nähe des Bahnhofes fahren.
Nach dem Check in ging es in den Bahnhof zur Planung der Rückreise mit dem Zug. Trotz der Größe der Stadt gibt es im Bahnhof weder eine Information noch einen Fahrkartenschalter, alles geht nur über Automaten. Auf meine Anfrage nach Informationen bei einem Mann der Security verwies mich dieser auf einen Kiosk. Hier wurde mir mitgeteilt, dass mir die Bedienstete nur Fahrkarten für Regionalzüge verkaufen könne. Also blieb mir nichts Anderes übrig als den ersten Zug Richtung Deutschland am nächsten Tag zu nehmen. Immerhin bis Kopenhagen mit ein mal Umsteigen.
Mit einer Brotzeit ließ ich dann den Tag am Ufer des Vätternsee ausklingen.
Fahrt 256 Km in 6 Std.
Abfahrt am Hotel Göta in Örebro
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Re: Der Ruf des Nordens
09.07.2022, fünfundzwanzigste Etappe von Jönköping nach Hamburg
Pünktlich um 08:22 Uhr fuhr der Zug vom Bahnhof Jönköping ab und erreichte um 09:55 Uhr den Umsteigebahnhof Alvesta. Die Weiterfahrt um 10:32 Uhr verlief auch ohne Probleme, so dass der Zug pünktlich im Hauptbahnhof Kopenhagen einfuhr. Im dortigen Reisecenter teilte mir dann die Dame am Schalter mit, dass alle Überlandzüge nach Deutschland die nächsten 14 Tage ausgebucht wären. Wir einigten uns auf eine Verbindung in Regionalzügen mit drei mal Umsteigen bis Hamburg. Dann wäre ich wenigstens mal in Deutschland. Während der Wartezeit bis zur Abfahrt kam mir die Idee unseren Freund Holger in Hamburg anzurufen, da er ja Lokführer ist und vielleicht eine Lösung zur Weiterfahrt nach München finden könnte. Der Zufall wollte es, dass Regina und Holger gerade in Flensburg mit dem Wohnmobil waren und mich von da mit nach Hamburg nehmen wollten. Also 16:25 Uhr ab Kopenhagen Umstieg in Kolding und Ankunft in Flensburg um 20:07. Holger wartete schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns recht herzlich. Die Fahrt nach Hamburg verging wie im Flug, es gab ja genug zu erzählen.
Gleich nach der Ankunft und einem gemütlichen Abendessen forschten wir nach Verbindungen nach München für den nächsten Tag. Und was Wunder, es gab genügend freie Sitzplätze in der ersten Klasse (wird vom Autoclub bezahlt) zum reservieren.
Beruhigt durfte ich dann die weiter Gastfreundschaft von Regina und Holger genießen.
Pünktlich um 08:22 Uhr fuhr der Zug vom Bahnhof Jönköping ab und erreichte um 09:55 Uhr den Umsteigebahnhof Alvesta. Die Weiterfahrt um 10:32 Uhr verlief auch ohne Probleme, so dass der Zug pünktlich im Hauptbahnhof Kopenhagen einfuhr. Im dortigen Reisecenter teilte mir dann die Dame am Schalter mit, dass alle Überlandzüge nach Deutschland die nächsten 14 Tage ausgebucht wären. Wir einigten uns auf eine Verbindung in Regionalzügen mit drei mal Umsteigen bis Hamburg. Dann wäre ich wenigstens mal in Deutschland. Während der Wartezeit bis zur Abfahrt kam mir die Idee unseren Freund Holger in Hamburg anzurufen, da er ja Lokführer ist und vielleicht eine Lösung zur Weiterfahrt nach München finden könnte. Der Zufall wollte es, dass Regina und Holger gerade in Flensburg mit dem Wohnmobil waren und mich von da mit nach Hamburg nehmen wollten. Also 16:25 Uhr ab Kopenhagen Umstieg in Kolding und Ankunft in Flensburg um 20:07. Holger wartete schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns recht herzlich. Die Fahrt nach Hamburg verging wie im Flug, es gab ja genug zu erzählen.
Gleich nach der Ankunft und einem gemütlichen Abendessen forschten wir nach Verbindungen nach München für den nächsten Tag. Und was Wunder, es gab genügend freie Sitzplätze in der ersten Klasse (wird vom Autoclub bezahlt) zum reservieren.
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Re: Der Ruf des Nordens
10.07.2022, letzte Etappe nach München und Fazit
Das Taxi Holger brachte mich rechtzeitig zur Abfahrt um 08:18 mit dem ICE zum Bahnhof Altona. Der Abschied fiel sehr kurz aber umso herzlicher aus.
Die Zugfahrt verlief unproblematisch und ohne größere Unterbrechung. Die Zeit vertrieb ich mir kurzweilig im Bordrestaurant und mit lesen und ruhen. So verging auch diese Fahrt gefühlt sehr schnell bis wir um 15:01 Uhr in München ankamen. Mit großer Vorfreude auf zu Hause bestieg ich die S-Bahn nach Haar. Am Bahnhof empfingen mich dann Elvira und unser Hund Burli.
Natürlich informierte ich meinen Freund Peter gleich über die glückliche Landung.
Fazit eines Abenteuers:
Es macht unheimlich viel Spaß mit besten Freunden große Abenteuer zu erleben. Besonders Peter ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ebenfalls Regina und Holger, die ich sehr zu meinen besten Freunden zählen darf.
Vielen Lieben Dank an Euch.
Jetzt ein wenig Statistik:
Peter und ich einigten uns auf eine bestimmte Aufteilung der Bezahlung. Peter war zuständig für Unterbringung und Fähren, Ich für Spritkosten und Verpflegung.
Dies sind meine Summen
Fahrtstrecke ab zu Hause 6616 Kilometern
Fahrtzeit mit Pausen 156 Std. 16 Min, das sind rund 13,5 Tage im Sattel
Darin Zeit auf Fähren 10 Std. 41 Min.
Verbrauch 248,16 Liter für 568,26 €
Durchschnitt 3,75 l/100 zu 2,29 € p.L.
Kosten für insgesamt 18 Fähren 231,64 €
Kosten für 21 Übernachtungen in Hotels und Hütten 926,50 €
Kosten für Verpflegung 338,24 €
Viel Vergnügen beim lesen und Anregungen holen und Danke fürs Mitreisen
Das Taxi Holger brachte mich rechtzeitig zur Abfahrt um 08:18 mit dem ICE zum Bahnhof Altona. Der Abschied fiel sehr kurz aber umso herzlicher aus.
Die Zugfahrt verlief unproblematisch und ohne größere Unterbrechung. Die Zeit vertrieb ich mir kurzweilig im Bordrestaurant und mit lesen und ruhen. So verging auch diese Fahrt gefühlt sehr schnell bis wir um 15:01 Uhr in München ankamen. Mit großer Vorfreude auf zu Hause bestieg ich die S-Bahn nach Haar. Am Bahnhof empfingen mich dann Elvira und unser Hund Burli.
Natürlich informierte ich meinen Freund Peter gleich über die glückliche Landung.
Fazit eines Abenteuers:
Es macht unheimlich viel Spaß mit besten Freunden große Abenteuer zu erleben. Besonders Peter ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ebenfalls Regina und Holger, die ich sehr zu meinen besten Freunden zählen darf.
Vielen Lieben Dank an Euch.
Jetzt ein wenig Statistik:
Peter und ich einigten uns auf eine bestimmte Aufteilung der Bezahlung. Peter war zuständig für Unterbringung und Fähren, Ich für Spritkosten und Verpflegung.
Dies sind meine Summen
Fahrtstrecke ab zu Hause 6616 Kilometern
Fahrtzeit mit Pausen 156 Std. 16 Min, das sind rund 13,5 Tage im Sattel
Darin Zeit auf Fähren 10 Std. 41 Min.
Verbrauch 248,16 Liter für 568,26 €
Durchschnitt 3,75 l/100 zu 2,29 € p.L.
Kosten für insgesamt 18 Fähren 231,64 €
Kosten für 21 Übernachtungen in Hotels und Hütten 926,50 €
Kosten für Verpflegung 338,24 €
Viel Vergnügen beim lesen und Anregungen holen und Danke fürs Mitreisen
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Re: Der Ruf des Nordens
Nachtrag:
Am 24.07.2022 kam meine Dicke mit dem Autotransporter aus Schweden zurück.
Die Schutzbriefleistungen beliefen sich auf 2300 € für den Transport und 341,90 € für meine Auslagen für Taxi, Hotel und Zugfahrten
Nach Überprüfung in der Werkstatt wurde die Benzinpumpe gewechselt und der Stecker an der MIU von Korrision gereinigt.
Jetzt hoffe ich, dass wieder alles in Ordnung ist.
Am 24.07.2022 kam meine Dicke mit dem Autotransporter aus Schweden zurück.
Die Schutzbriefleistungen beliefen sich auf 2300 € für den Transport und 341,90 € für meine Auslagen für Taxi, Hotel und Zugfahrten
Nach Überprüfung in der Werkstatt wurde die Benzinpumpe gewechselt und der Stecker an der MIU von Korrision gereinigt.
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- Ralf_67
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- Registriert: Mo 6. Jun 2022, 21:39
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Re: Der Ruf des Nordens
Eine wirklich tolle Tour und Danke für die tollen Tagesberichte, sowie den vielen Tips.
Es hat richtig Freude gemacht "mitzufahren". Wenn ich im kommenden Jahr wieder in den Norden fahren sollte, dann sicherlich weiter wie nach Kopenhagen, wo ich letzten Monat war. Die Berichte helfen mir jetzt schon bei der Planung der neuen Tour.
Grüße aus dem Westen!!
Ralf
Es hat richtig Freude gemacht "mitzufahren". Wenn ich im kommenden Jahr wieder in den Norden fahren sollte, dann sicherlich weiter wie nach Kopenhagen, wo ich letzten Monat war. Die Berichte helfen mir jetzt schon bei der Planung der neuen Tour.
Grüße aus dem Westen!!
Ralf
-
- Beiträge: 44
- Registriert: Do 15. Apr 2021, 11:33
- Vespa: GT300
- Land: Deutschland
Re: Der Ruf des Nordens
Tolle Tour und sehr umfassende Berichte. Werde nächstes Jahr auch zum Nordkapp fahren. Aber alleine....
Vespaisten sind Optimisten
GTS 300 RacingSixties
-mattschwarze Lenkerenden
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- avanti
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Re: Der Ruf des Nordens
Danke dir für das so toll illustrierte Mitnehmen.
Aber wie schafft man es, mit schmalen 338€ 2 gestandene Mannsbilder 3 Wochen im hochpreisigen Norden zu verpflegen?
Mit welchem Lifehack macht man das für 8.-€ pro Tag und Nase?
Aber wie schafft man es, mit schmalen 338€ 2 gestandene Mannsbilder 3 Wochen im hochpreisigen Norden zu verpflegen?
Mit welchem Lifehack macht man das für 8.-€ pro Tag und Nase?
Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.
- Rollerbubi
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Re: Der Ruf des Nordens
Moin Peter, ...
... danke für die Blumen Aber das sollte doch auch so sein das man hilft wenn Hilfe benötigt wird.
Auf jeden Fall hattet Ihr eine tolle Tour mit dauerhaften Eindrücken und Erlebnissen gehabt. Es war auch mir eine Freude Deinem Reisebericht zu folgen. Ich freue mich schon auf das nächste Wiedersehen mit Euch.
Gruß Holger
... danke für die Blumen Aber das sollte doch auch so sein das man hilft wenn Hilfe benötigt wird.
Auf jeden Fall hattet Ihr eine tolle Tour mit dauerhaften Eindrücken und Erlebnissen gehabt. Es war auch mir eine Freude Deinem Reisebericht zu folgen. Ich freue mich schon auf das nächste Wiedersehen mit Euch.
Gruß Holger
Klookschieters un Meckerbüddels buten blieben !!!
Norddeutsche Meditation: Poller sitzen, Schiffe gucken, Klappe halten
- bezibaer
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Re: Der Ruf des Nordens
Die Aufstellung sind nur mein Anteil an den Gesamtkosten
Wir waren halt einfach Selbstversorger und ab und zu an den Tankstellen die guten Polser (Hotdogs) oder Kaffee mit süßen Stückchen.
Und das Ganze ohne Hunger zu leiden
Nur ein mal leisteten wir uns in Örebro ein Restaurant. Es gab FishChips, Cola und Kaffee für 23 € pro Nase (In Schottland zahle ich die Hälfte dafür)
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- John
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- Wohnort: Dreieich
Re: Der Ruf des Nordens
Tja liebe Leute .
Was soll ich da noch schreiben .
Es war eine tolle Tour mit einem tollem Freund.
Peter hat ja schon alles beschrieben,da kann ich nichts mehr dazufügen.
Der Abschied war emotional , aber nicht vermeidbar .
Ich bin mit 4 Übernachtungen nach Hause gefahren.
Erschwerend kam hinzu das ich ohne Navi ,aber mit Peter's Karte und meinem Handy Richtung Heimat los bin .
Die erste Übernachtung war im Best Western in Ljungby .
Vorher hatte ich 3 h versucht das gebuchte Hostel zu finden,ohne Erfolg .
Weiter ging es nach Tureby ,da habe ich in einem Wohnwagen genächtigt.
Dann über Malmö und über die Öresund Brücke nach Rodby ,und mit der Fähre nach Puttgarden auf Fehmarn .
Dann weiter über die Dörfer nach Damnatz in eine Pension.
Zum Glückgab es 100 m weiter ein Restaurant in dem ich endlich mal was sehr leckeres
zum genießen bekommen hatte
Am nächsten morgen fuhr ich in den Harz zum Kyffhäuser ,und in eine Pension in Bad Frankenhausen.
Nach dem Frühstück bin ich über Thüringen nach Hause gefahren.
Es waren 1400 km.
4 Übernachtungen = 350.-€
Ca. 90.- € für Leckerli .
Für Ärger hat bei mir der Preis für die Fähre nach Fehmarn gesorgt .
65.-€ für 30 Minuten .
Dagegen habe ich für die Öresundbrücke nur 34.-€ bezahlt.
Die Tour war ein Highlight in meinem Leben ,
und hat die Freundschaft zu meinem Freund Peter nur verstärkt .
Danke Kumpel
Was soll ich da noch schreiben .
Es war eine tolle Tour mit einem tollem Freund.
Peter hat ja schon alles beschrieben,da kann ich nichts mehr dazufügen.
Der Abschied war emotional , aber nicht vermeidbar .
Ich bin mit 4 Übernachtungen nach Hause gefahren.
Erschwerend kam hinzu das ich ohne Navi ,aber mit Peter's Karte und meinem Handy Richtung Heimat los bin .
Die erste Übernachtung war im Best Western in Ljungby .
Vorher hatte ich 3 h versucht das gebuchte Hostel zu finden,ohne Erfolg .
Weiter ging es nach Tureby ,da habe ich in einem Wohnwagen genächtigt.
Dann über Malmö und über die Öresund Brücke nach Rodby ,und mit der Fähre nach Puttgarden auf Fehmarn .
Dann weiter über die Dörfer nach Damnatz in eine Pension.
Zum Glückgab es 100 m weiter ein Restaurant in dem ich endlich mal was sehr leckeres
zum genießen bekommen hatte
Am nächsten morgen fuhr ich in den Harz zum Kyffhäuser ,und in eine Pension in Bad Frankenhausen.
Nach dem Frühstück bin ich über Thüringen nach Hause gefahren.
Es waren 1400 km.
4 Übernachtungen = 350.-€
Ca. 90.- € für Leckerli .
Für Ärger hat bei mir der Preis für die Fähre nach Fehmarn gesorgt .
65.-€ für 30 Minuten .
Dagegen habe ich für die Öresundbrücke nur 34.-€ bezahlt.
Die Tour war ein Highlight in meinem Leben ,
und hat die Freundschaft zu meinem Freund Peter nur verstärkt .
Danke Kumpel
430 000 KM in 14 Jahren