von Bonn nach Nancy und zurück

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Vespagiraffe
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von Bonn nach Nancy und zurück

#1 Beitrag von Vespagiraffe » Do 22. Jul 2021, 12:33

Liebe Vespisti,

nachdem das Reisen mit und auch ohne Vespa sich ja leider seit Anfang letzten Jahres deutlich beschwerlicher wurde, sahen wir nun ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Und da wir (meine Frau und ich) die Planung für den „großen“ Urlaub in den September gelegt und im Juli „nur“ eine Woche frei hatten, dachten wir uns, das wäre eine gute Gelegenheit, uns an unsere erste Mehrtagestour mit unserer 2020er GTS 125 zu wagen. Und da Mitte Juli nun einmal auch die beliebteste Ferienzeit ist und es in der Hochsaison immer etwas schwierig ist, nette Unterkünfte zu noch akzeptablen Preisen zu finden, entstand folgender Plan: Statt ans Meer, wo ja in den Ferien quasi alle hin wollen, wollten wir uns in mehreren Etappen aus dem heimischen Bonn nach Nancy in Lothringen aufmachen; da hatten wir vor 2 Jahren schonmal auf der Rückfahrt aus Südfrankreich Station gemacht und waren sehr angetan. Außerdem erschien uns die Entfernung ganz passend zu sein: Ab Bonn ca. 330 km, mit einer Zwischenübernachtung sollte das ganz gut machbar sein.
Gesagt getan, ein Gepäckmetz und Reflektoraufkleber für die Helme besorgt, Route geplant und Hotels gebucht, und los konnte sie gehen, unsere Tour von Bonn über Trier nach Nancy, zurück dann über Metz und Hillesheim.

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Also gings los am 10.07. mit unserer bepackten Vespa (ein Rucksack auf dem Trittbrett, einer auf dem hinteren Gepäckträger) und uns beiden, raus aus Bonn, durch Meckenheim und über Altenahr Richtung Daun, nach Bitburg und weiter nach Trier. Entspannte knapp 170 km über schöne Landstraßen, und am Nachmittag kamen wir in Trier an.

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Nach Stadtbesichtigung im Sonnenschein fing es dann leider beim Apéritif an zu regnen, so dass wir das Abendessen nach Innen verlegen mussten. Aber was solls, schließlich war für den nächsten Tag wieder trockenes und gutes Vespawetter angesagt.

Und so war es dann auch, am nächsten Morgen rollten wir die Vespa vom Hotelparkplatz und machten uns auf den Weg, immer entlang der Mosel. Zunächst auf der deutschen Seite, in Schengen sind wir dann nach Luxemburg rüber. Nach der obligatorischen Tankpause (ja, der wirtschaftliche Vorteil beim Vespatanken in Luxemburg hält sich in Grenzen, aber ich tanke schon immer in Luxemburg, wenn ich die Gelegenheit habe- aus Prinzip 😉 ) haben wir uns dann noch das Europa-Denkmal angeschaut- hatten wir gar nicht so erwartet, ist aber sehr sehenswert: Ein schöner Überblick über die Entstehungsgeschichte des Schengen-Raumes, der ja nach diesem kleinen Dörfchen benannt ist.

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Kurz hinter Schengen ist man dann auch gleich in Frankreich. Wir fuhren weiter auf diversen Département-Straßen, durch die Dörfer, irgendwann dann durch Metz und weiter nach Nancy. Letztlich auch wieder sehr entspannte ca. 160 km.
Nancy kannten wir ja schon ein klein Wenig von unserem (sehr kurzen) Aufenthalt von vor 2 Jahren, dennoch begeisterte uns die Stadt auf Neue: Die Architektur der zentralen Innenstadt ist ausgesprochen prächtig, und es gibt unzählige kleine Restaurants, in denen man es sich gut gehen lassen kann (ist ja schließlich Frankreich 😉 ).

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Der nächste Tag brachte dann eine Vespapause für uns und leider auch etwas schlechteres Wetter, es hat immer mal wieder geregnet, aber nicht ganz so schlimm. Wir haben das für einen Besuch im Musée des Beaux-Arts genutzt und uns insbesondere von der großen Sammlung alter Meister sehr beeindrucken lassen. Nachdem wir dann so ziemlich jede interessante Ecke der Stadt gesehen hatten, ließen wir es uns abends wieder im Restaurant gutgehen.
Am nächsten Tag dann meinte es das Wetter weniger gut mit uns, es regnete beständig. Gut, dass wir mit Regenjacken und -hosen ausgestattet waren und die Tagesetappe nicht weit war: Nur ca. 60 km bis Metz.
Auf der ganzen Strecke hat es dann beständig durchgeregnet, aber zum Glück war unser Zimmer in Metz auch schon am frühen Nachmittag bezugsfertig und wir konnten uns zunächst etwas trocknen, um dann die Stadt mit Regenschirm zu erkunden. Bzw. zunächst die Kathedrale und die Markthalle, das Hotel lag praktischerweise gleich gegenüber. Und beide Sehenswürdigkeiten haben den großen Vorteil, überdacht zu ein 😉
Irgendwann hörte der Regen dann doch auf und wir konnten noch ein paar trockenen Schritte durch die Stadt tun, bevor wir und dem üblichen Ablauf von Apéritif und Restaurantbesuch widmeten.

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Am nächsten Morgen, der 14.07. und in Frankreich Nationalfeiertag, ging es für uns dann nach dem Frühstück weiter auf unsere vorletzte Etappe: Von Metz aus immer der Mosel entlang, wieder nach Schengen, und diesmal auf der Luxemburger Seite die Mosel entlang; bis die Sauer in die Mosel mündet, und dann immer weiter der Sauer entlang nach Norden. Eine traumhaft schöne Strecke, immer am Fluss entlang, auf den Hängen die begleitenden Weinberge. Und das Wetter hielt eigentlich auch einigermaßen: Immer wieder Niesel und kleine Schauer, aber immer nur so viel, dass die Regenjacke nach ein paar Minuten Fahrtwind wieder trocken war. Entspanntes Vespafahren. Bis dann einige Kilometer vor Echternach der Himmel seine Schleusen öffnete. Nach einem kurzen Tankstopp in Echternach (der bereits erwähnte Luxemburg-Tick 😉 ) sind wir dann trotz Regen weitergefahren, half ja nix, irgendwie muss man ja weiter, sonst kommt man nie an- uns stundenlang an einer Tankstelle abhängen macht auch nur bedingt Spaß. Die Strecke bis Bitburg war dann ziemlich anstrengend, und wir waren trotz der Regenklamotten ziemlich nass. Irgendwann kriecht die Nässe halt durch, und insbesondere an einen Regenschutz für die Schuhe hatten wir natürlich nicht gedacht. Und unsere Vespa Sommerhandschuhe sind auch nix für starken Regen. Wir sind dann in Bitburg auf den erstbesten zentralen Parkplatz und ins nächste Lokal, um uns erstmal etwas zu trocknen und zu stärken. Das Lokal war vom Ambiente eher edel-rustikal, und mit unseren tropfenden Regenklamotten passten wir da nicht wirklich rein, aber das war uns für den Moment auch egal. Bedient hat man uns dennoch sehr freundlich 😊
Neben dem Essen beratschlagten wir unsere Optionen: A) Weiterfahrt nach Hillesheim ins gebuchte Hotel, ca. 50km, oder B) Suche eines alternativen Hotels in Bitburg.
Wir haben uns dann für A) entschieden, da wir eh schon nass waren und 50 km, nun ja, bei schlechtem Wetter 1,5h, das sollte noch zu schaffen sein. War es dann auch, auch wenn es weiterhin anstrengend war. Nachdem wir Birresborn uns Gerolstein durchquert hatten, kamen wir in Hillesheim am Hotel an- und da die Flüsse entlang der Straßen zum Teil schon kräftig angeschwollen waren, fühlte es sich auch ganz gut an, in einem etwas höher gelegenen Ort die Nacht zu verbringen. Da wir nun wirklich sehr nass waren, nahmen wir erstmal eine heiße Dusche und dekorierten das Zimmer mit unseren Sachen zum trocknen neu. Immerhin hatten die Rucksäcke innen kaum etwas abbekommen, so dass wir zumindest erstmal etwas Trockenes anziehen konnten.
Als wir noch einmal kurz vor die Türe traten, bemerkten wir dann, dass der bis dahin unbemerkte Bach hinter dem Haus immer mehr über die Ufer trat und begann, den Parkplatz zu überschwemmen, was mich dann wiederum veranlasste, die Vespa etwa 50 m die Straße hoch in eine etwas höhere Lage umzuparken.
Nachdem ich mich dann wieder abgetrocknet hatte, war die Lust, das Hotel nochmal zu verlassen, dahin- durch den Bach, der mittlerweile über die Straße floss, wäre es auch umständlich geworden. Also trotzen wir der Lage im Restaurant des Hotels- ändern konnten wir an der Situation ja nun einmal nichts. Als wir das Restaurant in Richtung unseres Zimmers verließen, war dann der Keller des Hotels bereits mit Wasser vollgelaufen.
Der aber im Laufe der Nacht wieder freigepumpt wurde.

Als wir am nächsten Morgen aufbrachen, sah es eigentlich wieder ganz gut aus: Es regnete nicht mehr, die Straße vor dem Hotel war wieder befahrbar. Die Nachrichten sagten, es habe Unwetter gegeben, ansonsten war die Lage eher diffus. Wir wollten ja eh nur noch nach Hause, die letzten 70-80 km aus der Eifel zurück nach Bonn- ein Katzensprung. Dauert eigentlich nicht mehr als 2h.
Nun ja, ich erspare jetzt hier noch detailliertere Schilderungen, letztlich haben wir 8 1/2 h gebraucht und sind über 200km gefahren, um dann irgendwie aus dem auf dem Weg liegenden Euskirchen rauszukommen. Und waren sehr, sehr dankbar, es geschafft zu haben und völlig unversehrt daheim anzukommen. Bilder davon gibt es hier keine, da bieten Zeitungen und Fernsehen dieser Tage ja das volle Programm. Da sieht es wirklich sehr schlimm aus- und es fühlt sich völlig surreal an, aus einem Katastrophengebiet herauszufahren, wo es keinen Strom, kein Telefon und nur noch sehr wenige aktive Tankstellen (und dann auch nur mit Barzahlung) gibt. Und dann die Stadtgrenze zu überqueren, wo dann auf einen Schlag nichts mehr davon zu sehen ist und das Leben völlig normal läuft.

Nichtsdestotrotz war es eine schöne Tour, mal abgesehen von den letzten 1 ½ Tagen. Und es wird sicher nicht unsere Letze gewesen sein. Und dem, der es noch nicht für sich entdeckt hat, sei auch der Osten Frankreichs ans Herz gelegt: etwas abseits des großen touristischen Trubels- dafür aber doch sehr schön. Und lecker 😊 Und, zumindest wenn man aus dem Westen Deutschlands kommt, eigentlich eh nah.

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Beste Grüße

Uli

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Matt
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#2 Beitrag von Matt » Do 22. Jul 2021, 15:01

Ein schöner Bericht, danke dafür.
Matthias

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Das Fahren einer Vespa GTS 300 kann süchtig machen!

fhoff38
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#3 Beitrag von fhoff38 » Do 22. Jul 2021, 16:02

Schöner Bericht von Eurer Tour.
Liebe Grüsse aus Oberzissen etwas weiter südlich von Bonn.

:vespa:

weissbierjojo
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#4 Beitrag von weissbierjojo » Do 22. Jul 2021, 17:33

:herz: Schöne Tour.

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Bandit
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#5 Beitrag von Bandit » Do 22. Jul 2021, 17:46

Das Reisen mit der Vespa oder den Moped ist für uns auch immer was besonderes.
Vielen Dank fürs mitnehmen.

Gruß Micha

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Nooodles
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#6 Beitrag von Nooodles » Do 22. Jul 2021, 19:09

Servus Uli,

da habt ihr leider etwas viel Regen abbekommen und das trübt das "offene Reisen" immer etwas, noch dazu bedrücken dann die Bilder von Unwetterschäden. Ich kenne das. Aber die Klamotten sind trocken, der kalte Wind wieder warm, die peitschenden Nadelstiche (vom Regen) im Gesicht vergessen und schon blickt man auf eine tolle einzigartige Reise zurück - noch dazu in ein so schönes Gebiet, in eine schöne Stadt wie Nancy. Das zeugt vom richtigen Blick auf die Dinge. Das war bestimmt nicht Eure letzte Reise, richtig?

Ich hoffe noch viel von Euch zu lesen und so schöne Fotos zu sehen. Das Foto mit dem Blick von oben auf die Stadt gefällt mir besonders gut, auf welchem die Häuser vorne in Reih und Glied stehen.

Grüße,

Nooodles
Meine Videos zu den Reisen "Nizza", "Montenegro", "Südfrankreich", "Corona, Friaul, Italien", "Spanien", Korsika&Sardinien", "Amalfiküste, Italien" findest Du hier: https://www.youtube.com/user/moppelmaker

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DorfGuerilla
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#7 Beitrag von DorfGuerilla » Fr 23. Jul 2021, 06:30

Vielen Dank für den interessanten Reisebericht! Mit einer 125er zu zweit solch eine Tour zu unternehmen ist mutig! Schade, dass ihr solch ein Pech mit dem Wetter hattet, bei Sonne und warmen Temperaturen macht Vespa-Reisen natürlich doppelt so viel Spaß. Ich plane für Ende August eine Fahrt von Niedersachsen (bei Hannover) nach Reims, mit Tagesetappen von gut 300km. Die Vespa ist ideal geeignet für solche Reisen, und ich freue mich schon riesig darauf!
Eure GTS hat eine schöne Farbe!
Guerillero Caffinero

Mein neuer Roman:“Mein unfassbarer Sommer in Sitebüttel" – Kann eine alte Vespa eine Zeitmaschine sein?
Weitere Bücher von mir:
"Der Käsesturm" – Bizarres Treiben im Hamburger Großmarkt.
"Bangkok Oneway" – Drei ältere Damen erleben Abenteuer in der thailändischen Metropole.
"Flugangst … und weitere amüsante Kurzgeschichten"

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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#8 Beitrag von Gonzo GTI » Fr 23. Jul 2021, 08:13

Hallo Uli,
sehr schöner Bericht, vielen Dank fürs Mitnehmen.
Beste Grüße
Bodo

Andy Vienna lx
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#9 Beitrag von Andy Vienna lx » Fr 23. Jul 2021, 11:18

Hallo,

wirklich schöner Bericht! Vielen Dank für die tollen Bilder!
Ich habe bemerkt, dass deine Frau eine Jacke von Heyberry trägt. Ich bin auch gerade am überlegen mir eine zu kaufen (in rot, passend zur Vespa). Darf ich fragen wie zufrieden sie damit ist?

Vielen Dank!

LG Andy

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Vespagiraffe
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#10 Beitrag von Vespagiraffe » Fr 23. Jul 2021, 11:30

@Noodles: Nein, es war ganz sicher nicht unsere letzte Reise mit der Vespa- wir sind sehr auf den Geschmack gekommen :)

@DorfGuerilla: Ich hab über den Winter "Vesparicana" gelesen und gedacht- wenn der Autor es geschafft hat, mit einer voll beladenen PX 125 mit 6,5 PS über die Anden zu kommen, sollte unsere GTS mit ihren 12 PS schon 2 Personen und leichtes Gepäck über die Eifel schaffen;)

@ Andy Vienna lx: Stimmt, wir haben beide Heyberry Jacken. und sind damit sehr zufrieden. Haben wir jetzt seit letzten Herbst, glaube ich, noch sind keine Schwachstellen auszumachen. Passen ganz gut und bieten super Schutz vor Wind und leichtem Regen. Für den doch recht günstigen Preis m.E. empfehlenswert. Es gibt sicherlich Jacken, die mehr Schutz bieten, die kosten dann aber deutlich mehr.

Andy Vienna lx
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Re: von Bonn nach Nancy und zurück

#11 Beitrag von Andy Vienna lx » Fr 23. Jul 2021, 12:05

Vespagiraffe hat geschrieben:
Fr 23. Jul 2021, 11:30

@ Andy Vienna lx: Stimmt, wir haben beide Heyberry Jacken. und sind damit sehr zufrieden. Haben wir jetzt seit letzten Herbst, glaube ich, noch sind keine Schwachstellen auszumachen. Passen ganz gut und bieten super Schutz vor Wind und leichtem Regen. Für den doch recht günstigen Preis m.E. empfehlenswert. Es gibt sicherlich Jacken, die mehr Schutz bieten, die kosten dann aber deutlich mehr.
Danke dir für die Rückmeldung! Werde mir wohl auch eine holen.

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