Vespa damals - heute

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Dr.Mabusse
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Re: Vespa damals - heute

#16 Beitrag von Dr.Mabusse » So 13. Okt 2019, 19:31

Das ist doch eine Diskussion um Kaiser's Bart.

Vintage gegen modern - Schalter gegen Automatik - 2 Takt versus 4 Takt.

Es gibt nicht wenige Vespisti aus der 2 Takt Szene, die die PX ablehnen, weil zu oft vorhanden und zu lang gebaut.
PX geht dann nur, wenn stark individualisiert, sprich getunt, möglichst bis an die Grenze der Fahrbarkeit.

Cosa und PK sind in der 2 Takt Szene nur für eines gut: Ausschlachten.

Also bleiben nur Baujahr bis 1977.
Auch nicht selten ...
Gehen wir in die 60er ... - genug in Szene.

Bleiben am Ende die 50er Baujahr und Exoten.

Wer schraubt selbst, wer lässt schrauben.
Wer bewegt sich in der Szene ...

Am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie er glücklich ist.
Nur eines lässt sich sicher sagen.
Am Vespafahren ist nichts individuell.
Und nur sehr wenige Vespen sind selten.
Und: viele sind schlecht gepflegte, zusammengeschusterte Kisten.

Müsste ich mich trennen, ginge zuerst die Sei.
Bleiben dürfte die 59er ACMA.

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Feldi
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Re: Vespa damals - heute

#17 Beitrag von Feldi » Mo 14. Okt 2019, 07:25

Hallo Mabusse
Dr.Mabusse hat geschrieben:Das ist doch eine Diskussion um Kaiser's Bart.

Vintage gegen modern - Schalter gegen Automatik - 2 Takt versus 4 Takt.
Es geht hier doch nicht um "Vintage gegen modern"!
Lediglich um ein harmloses Thema: "Vespa damals-heute"
Dies ist in einem Vepaforum doch absolut in Ordnung und lediglich aus der Freude an unserem Hobby "Vespa" entstanden.
Machen wir doch keinen Glaubenskrieg daraus und Deinen Satz:

@Mabusse: "PX geht dann nur, wenn stark individualisiert, sprich getunt, möglichst bis an die Grenze der Fahrbarkeit.
Cosa und PK sind in der 2 Takt Szene nur für eines gut: Ausschlachten."


finde ich in einem toleranten Vespaforum nicht besonders angebracht.

Hoffentlich entfache ich jetzt nicht eine unnötige Zefletterung des bisher netten Themas, aber Deinen Beitrag musste ich einfach Widersprechen.
Das hast Du eigentlich auch selbst getan mit einem Deiner letzten Sätze, dem ich voll zustimme

@Mabusse: "Am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie er glücklich ist."

Servus, der Feldi
Einmal Vespa, immer Vespa. Man kommt nie los davon! Ist auch recht so!

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Re: Vespa damals - heute

#18 Beitrag von Schorsch » Mo 14. Okt 2019, 09:26

Feldi hat geschrieben:
@Mabusse: "PX geht dann nur, wenn stark individualisiert, sprich getunt, möglichst bis an die Grenze der Fahrbarkeit.
Cosa und PK sind in der 2 Takt Szene nur für eines gut: Ausschlachten."


finde ich in einem toleranten Vespaforum nicht besonders angebracht.
Richtig, aber diese Aussagen stammen ja auch aus einem "Schalterforum."
Die sind halt genauso tolerant wie dieses Forum wenn es um Fremdmarken geht.

Ich war mit der PX bis 1995 viel unterwegs, da wurde ich auch oft von Passanten angesprochen die früher auch so eine Vespa hatten, manchmal stellte sich heraus dass es doch ein Heinkel, Maico usw. war. Trotz der tollen Geschichten die diese aus der Vergangenheit berichten konnten wollte zu der Zeit keiner mehr so ein Fahrzeug für den Alltag, genauso wenig wie Leute, die von den tollen Erlebnissen mit Käfer, Fiat 500 schwärmen sich aber heute mindestens 6 zylindrig fortbewegen.
Hier wird von vielen Vespa als Kult zelebriert und im Leben fahren noch viele Roller als Alltagsfahrzeug. Oder verstehen die Italiener nichts von südlicher Lebensweise, schließlich fahren die eher Honda?

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vespolino
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Re: Vespa damals - heute

#19 Beitrag von vespolino » Mo 14. Okt 2019, 10:49

Hallo

Von wegen px geht nur wenn stark getunt.
Blödsinn.Auch mit Originalmotor fährt es sich super.
Wer will schon rasen.
Vespa damals heute ist schon ein Unterschied .
Gruss Gordon

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Re: Vespa damals - heute

#20 Beitrag von Fazerman » Mi 20. Okt 2021, 15:21

Wenn jemand schreibt, das Cosa und PK nur zum ausschlachten gut sind, dann weiss man ja, mit was für Gedanken diese Person im Kopf herumläuft. Diese Personen denken wahrscheinlich, das das, was sie besitzen, das Beste ist. Alles andere akzeptieren sie nicht. Schade eigentlich. Im Endeffekt fahren alle ein Vespa Roller. Egal ob Classic oder Modern, Schalter oder Automatik. Ich habe beides und das ist auch gut so.
Zuletzt geändert von Fazerman am Fr 22. Okt 2021, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
Immer schön auf die Autofahrer achten, denn sie wissen oftmals nicht was sie tun.
(Vespa GTS 250 ABS, Vespa Cosa2 200, BMW R 1200 GS, Opel Corsa 1.2)
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Re: Vespa damals - heute

#21 Beitrag von JojoNeuss » Fr 22. Okt 2021, 07:37


Vespalex_63 hat geschrieben:
...

Ps: Wer hätte früher gedacht das Automatik- bzw. die neuen Wandlergetriebe ... auch DSG
und konsorten oder wie es alles je nach Marke seinen Namen hat, sich so gut fährt ... Bild
Ich für mich hätte es nie gedacht.
Und nicht zu vergessen, nicht nur die Hersteller und eingesetzte Technik verändert sich, auch die Kunden.

Die junge Generation ist gar nicht mehr scharf auf Schaltroller oder PKW (Ausnahmen gibt es immer). Draufsetzen/reinsetzen, Gasgeben und Spaß haben ist gefragt.
Und das ist auch für mich altes Eisen gut nachvollziehbar, bei neuen Fahrzeugen werde auch ich jetzt immer die Automatik wählen.

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Zuletzt geändert von JojoNeuss am Fr 22. Okt 2021, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vespa damals - heute

#22 Beitrag von Rollerundkleinwagen » Fr 22. Okt 2021, 08:10

Diese geradezu religiöse Verehrung von Schaltgetrieben in Europa - und ganz besonders in Deutschland - konnte ich noch nie nachvollziehen. Im Mutterland des Motorrollers (nein, das ist nicht Italien, das sind die USA) hat es sowas wie „Schaltroller“ nie gegeben, selbst die frühen Exemplare mit fixer Übersetzung verfügten immer über Fliehkraftkupplung. Der 1938er Salsbury Motor Glide war dann der erste Roller mit Fliehkraftkupplung, CVT-Getriebe („Variomatik“) und hatte selbstverständlich eine 4-Takt-Motor. Von Vespa, Lambretta und Co. war da noch nicht eimal ein Gedanke zu vernehmen. Dass diese dann Schaltgetriebe bekamen, lag am mangelnden Know-How und der mangelhaften Ressourcebverfügbarkeit im Nachkriegsitalien. Corradino D‘Ascanio hätte ja durchaus gern das CVT-Getriebe der Cushman-Scooter der US-Truppen nachgebaut, es fehlte aber an den nötigen Ressourcen, speziell an den Antriebsriemen, und ein Import dieser aus den USA kam aus Kostengründen und Devisenmangel erst recht nich in Frage. Auch der Zweitaktmotor war den Zeitumständen geschuldet, dank einfacherer Fertigung und weniger Teilen war er viel billiger zu produzieren. Der erste Roller aus dem Hause Piaggio, der wirklich alle Vorstellungen D‘Ascanios verwirklichte, war somit die ET4, alle vorher waren bloß Notlösungen.

Volker


P.S. Für die Klugscheißer: mir ist bewusst, dass in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Vespas als „Allstate“-Roller in den USA vertrieben wurden, und auch später Vespas in die USA exportiert wurden, aber das waren eben keine US-Scooter. Der letzte US-Rollerhersteller, der in nennenswerten Stückzahlen produzierte war Cushman, teilweise auch als „Allstate“ (eine Eigenmarke des Kaufhauskonzerns Sears, Roebuck & Co) vermarktet.

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Re: Vespa damals - heute

#23 Beitrag von Veterano » Fr 22. Okt 2021, 16:23

Hallo,
Volker`s Fachwissen ist Ist ja sehr umfangreich.
In den USA wurden auch von Harley Davidson einige Roller gebaut. Nach 6 gefertigten Modellen wurden diese
aber eingestellt. Einen davon konnte man im Krüger-Museum in Kaub sehen.
Was mir jedoch unklar ist : Waren das Schaltroller und wie war die Leistung ?
Ja, hat nichts mit Vespa zu tun. - Aber ich bin halt neugierig.

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Re: Vespa damals - heute

#24 Beitrag von Schorsch » Fr 22. Okt 2021, 17:18

Rollerundkleinwagen hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 08:10
Der erste Roller aus dem Hause Piaggio, der wirklich alle Vorstellungen D‘Ascanios verwirklichte, war somit die ET4, alle vorher waren bloß Notlösungen.
Nach nur 50 Jahren Entwicklungszeit, dann darf DJWolf doch noch einige Jahrzehnte auf die neue 400 GTS warten.

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Re: Vespa damals - heute

#25 Beitrag von DJ WOLF » Fr 22. Okt 2021, 20:47

Schorsch hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 17:18
Rollerundkleinwagen hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 08:10
Der erste Roller aus dem Hause Piaggio, der wirklich alle Vorstellungen D‘Ascanios verwirklichte, war somit die ET4, alle vorher waren bloß Notlösungen.
Nach nur 50 Jahren Entwicklungszeit, dann darf DJWolf doch noch einige Jahrzehnte auf die neue 400 GTS warten.
sehr rührend wie du immer an mich denkst ;)
zufällig diesen thread erstmals gelesen. ja, ich fuhr auch einmal eine px, man sollte aber mit der zeit gehen und nicht an vergangene zeiten hängen bleiben, auch wenn sie in schöner erinnerung sind, ich fahre jetzt seit 13 jahren gts300, jetzt will ich was neues von vespa fahren, auch wenn es einigen hier nicht passt...

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Re: Vespa damals - heute

#26 Beitrag von Rollerundkleinwagen » Sa 23. Okt 2021, 01:56

Veterano hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 16:23
Hallo,
Volker`s Fachwissen ist Ist ja sehr umfangreich.
In den USA wurden auch von Harley Davidson einige Roller gebaut. Nach 6 gefertigten Modellen wurden diese
aber eingestellt. Einen davon konnte man im Krüger-Museum in Kaub sehen.
Was mir jedoch unklar ist : Waren das Schaltroller und wie war die Leistung ?
Ja, hat nichts mit Vespa zu tun. - Aber ich bin halt neugierig.

Veterano (Harald)
Den Harley-Davidson Topper gab es mit 5 und 9 PS aus jeweils 165ccm. Der Motor war ein weiterentwickelter DKW-RT-Zweitakter (!) mit Seilzugstarter und CVT-Getriebe mit Fliehkraftkupplung. Es wurden allerdings mehr als nur 6 Roller gebaut, man geht von etwa 3000 Exemplaren aus. Es gab zwar 6 „Model Years“ (1960-65), aber während der Bauzeit keine nennenswerten Veränderungen. Insgesamt war es für HD kein gutes Geschäft, der Roller dürfte kaum seine Entwicklungskosten erwirtschaftet haben.

Volker (schlaflos in Mainz)

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Re: Vespa damals - heute

#27 Beitrag von Veterano » Sa 23. Okt 2021, 19:24

Danke Volker für die umfassende Nachricht über Harley-Roller.

Einen schönen Sonntag wünscht

Veterano
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Re: Vespa damals - heute

#28 Beitrag von Andy Vienna lx » Mo 25. Okt 2021, 11:01

Rollerundkleinwagen hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 08:10
Diese geradezu religiöse Verehrung von Schaltgetrieben in Europa - und ganz besonders in Deutschland - konnte ich noch nie nachvollziehen. Im Mutterland des Motorrollers (nein, das ist nicht Italien, das sind die USA) hat es sowas wie „Schaltroller“ nie gegeben, selbst die frühen Exemplare mit fixer Übersetzung verfügten immer über Fliehkraftkupplung. Der 1938er Salsbury Motor Glide war dann der erste Roller mit Fliehkraftkupplung, CVT-Getriebe („Variomatik“) und hatte selbstverständlich eine 4-Takt-Motor. Von Vespa, Lambretta und Co. war da noch nicht eimal ein Gedanke zu vernehmen. Dass diese dann Schaltgetriebe bekamen, lag am mangelnden Know-How und der mangelhaften Ressourcebverfügbarkeit im Nachkriegsitalien. Corradino D‘Ascanio hätte ja durchaus gern das CVT-Getriebe der Cushman-Scooter der US-Truppen nachgebaut, es fehlte aber an den nötigen Ressourcen, speziell an den Antriebsriemen, und ein Import dieser aus den USA kam aus Kostengründen und Devisenmangel erst recht nich in Frage. Auch der Zweitaktmotor war den Zeitumständen geschuldet, dank einfacherer Fertigung und weniger Teilen war er viel billiger zu produzieren. Der erste Roller aus dem Hause Piaggio, der wirklich alle Vorstellungen D‘Ascanios verwirklichte, war somit die ET4, alle vorher waren bloß Notlösungen.

Volker


P.S. Für die Klugscheißer: mir ist bewusst, dass in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Vespas als „Allstate“-Roller in den USA vertrieben wurden, und auch später Vespas in die USA exportiert wurden, aber das waren eben keine US-Scooter. Der letzte US-Rollerhersteller, der in nennenswerten Stückzahlen produzierte war Cushman, teilweise auch als „Allstate“ (eine Eigenmarke des Kaufhauskonzerns Sears, Roebuck & Co) vermarktet.
Hallo Volker,

äußerst spanend! Hasst du dazu eine Quellenangabe? Ich würde mich auch gern etwas in das Thema einlesen.

Vielen Dank!

LG Andy

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Exroller
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Re: Vespa damals - heute

#29 Beitrag von Exroller » Mo 25. Okt 2021, 22:44

DJ WOLF hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 20:47
Schorsch hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 17:18
Rollerundkleinwagen hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 08:10
Der erste Roller aus dem Hause Piaggio, der wirklich alle Vorstellungen D‘Ascanios verwirklichte, war somit die ET4, alle vorher waren bloß Notlösungen.
Nach nur 50 Jahren Entwicklungszeit, dann darf DJWolf doch noch einige Jahrzehnte auf die neue 400 GTS warten.
sehr rührend wie du immer an mich denkst ;)
zufällig diesen thread erstmals gelesen. ja, ich fuhr auch einmal eine px, man sollte aber mit der zeit gehen und nicht an vergangene zeiten hängen bleiben, auch wenn sie in schöner erinnerung sind, ich fahre jetzt seit 13 jahren gts300, jetzt will ich was neues von vespa fahren, auch wenn es einigen hier nicht passt...
Dachte du hattest eine LML :P
> Da, wo`s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an <

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Re: Vespa damals - heute

#30 Beitrag von DJ WOLF » Mo 25. Okt 2021, 23:14

Exroller hat geschrieben:
Mo 25. Okt 2021, 22:44
DJ WOLF hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 20:47
Schorsch hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 17:18
Rollerundkleinwagen hat geschrieben:
Fr 22. Okt 2021, 08:10
Der erste Roller aus dem Hause Piaggio, der wirklich alle Vorstellungen D‘Ascanios verwirklichte, war somit die ET4, alle vorher waren bloß Notlösungen.
Nach nur 50 Jahren Entwicklungszeit, dann darf DJWolf doch noch einige Jahrzehnte auf die neue 400 GTS warten.
sehr rührend wie du immer an mich denkst ;)
zufällig diesen thread erstmals gelesen. ja, ich fuhr auch einmal eine px, man sollte aber mit der zeit gehen und nicht an vergangene zeiten hängen bleiben, auch wenn sie in schöner erinnerung sind, ich fahre jetzt seit 13 jahren gts300, jetzt will ich was neues von vespa fahren, auch wenn es einigen hier nicht passt...
Dachte du hattest eine LML :P
von 1983 bis 1988 hatte ich eine px125e, hatte einen 177er polini zylinder verbaut, da ich dabei ziemlich oft nur am hinterrad unterwegs war, waren es wahrscheinlich mehr als die 35000 kilometer am tacho ;)
eine lml hatte ich nur kurz nach meiner langen vespa pause, von juli 2009 bis februar 2009. da ich mir im september 2009 meine erste gts300 kaufte, machte mir die lml keinen spaß mehr und ich tauschte sie gegen eine zweite gts300 ein.

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