Jahresbericht von Piaggio

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DJ WOLF
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Jahresbericht von Piaggio

#1 Beitrag von DJ WOLF » Fr 5. Mär 2021, 23:39

der ganze bericht ist eher fad, hab das wichtigste herausgehoben, es tut sich was heuer ;)

https://www.totalmotorcycle.com/piaggio ... les-up-26/

Outlook
2020 closed with better than expected results on both the European and the Asian markets, which as a whole confirm the efficacy of the Group’s response to the pandemic that has affected the world economy.
Although the complexity of providing guidance remains, since the effects of the Covid 19 epidemic will continue in 2021, in the year that Moto Guzzi celebrates its centenary and Vespa its 75th anniversary Piaggio will move forward with the launch of 11 new two-wheelers and a new lightweight commercial vehicle, the construction of the new e-mobility department in Pontedera, the start-up of a new factory in Indonesia and the complete restructuring of the Moto Guzzi production facility and museum area.
In this general context, Piaggio will continue to work to meet its commitments and targets, maintaining all the necessary measures to ensure a flexible and immediate response to any difficult and unexpected situations that might arise, thanks to careful and efficient business and financial management.

bitte lasst meine träume wahr werden :D

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#2 Beitrag von Vespafahrer125 » Sa 6. Mär 2021, 07:20

Ja und jetzt was sind deine Träume??

Das zu jeder neue ausgelieferten Vespa/Piaggio ein Mechaniker mitgeliefert wird und eine langbeinige Vollbusige Weibliche Nacktputzerin die nach jeder Ausfahrt dein Zweirad auf Hochglanz putzt?? :prost: :liebe:
Sorry das mußte jetzt sein. Papier ist ja bekanntlich geduldig!!
Ich habe den kompletten Jahresbericht nicht gelesen

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Stadtrandpendler
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Re: Jahresbericht von Piaggio

#3 Beitrag von Stadtrandpendler » Sa 6. Mär 2021, 07:43

Moin,
naja, 4 von 11 sind im Markensegment Vespa ja schon mit der neuen Farbe und den Aufklebern abgedeckt.

Michael
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DJ WOLF
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Re: Jahresbericht von Piaggio

#4 Beitrag von DJ WOLF » Sa 6. Mär 2021, 08:01

wer eine et4 fährt ist sicher wunschlos glücklich und braucht keine fortschritte und veränderungen aus dem hause vespa. ich hingegen erhoffe mir, dass zumindest ein neues vespa modell von den 11 angekündigten neuen modellen aus dem piaggio konzern meine wünsche erfüllt. eine größere vespa als es die gts ist, mit mehr ccm und ps, größeren rädern und einem helmfach wo man mehr verstauen kann und trotzdem als vespa eindeutig zu erkennen ist. alles eine spur größer als bei der gts. vielleicht ist diese zeichnung vom 75 jahre vespa banner von der vespa homepage schon ein kryptischer hinweis! bei der primavera vor ein paar jahren war es jedenfalls so, da wurde kurz vor der präsentation der primavera eine schattenzeichnung der primavera auf die homepage gestellt...

Bild

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Vilstaler
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Re: Jahresbericht von Piaggio

#5 Beitrag von Vilstaler » Sa 6. Mär 2021, 08:18

Moin!

Ich freue mich zwar über meine neue SuperTech, aber mir fehlt die Euphorie der vergangenen Jahre (vielleicht ist auch die Gewohnheit) mich für jeden neue Supermodell ob nun die 75-er oder die eine oder andere neue Farbe mich in in Wallung zu bringen. Angesichts der laufend steigenden Preispolitik und den Rückrufaktionen und Software-Updates wie man sie aus Vorzeit kannte,- oder dem Bremsen-Disaster kommt bei mir nur noch pure Nüchternheit auf. Emotionen bei Schönwetter, aber das war´s dann aber auch schon.
Meinem Nachbarn der sich für meine Neue begeistert und voll angetan ist (er selbst hatte noch keine) und dem ich auch von dem Big Deal nebenbei erzählt hatte würde sie mir auf der Stelle zum Neupreis den ich bezahlt habe abkaufen. Kaum das ich mit ihr die 1.Runde gedreht habe (km-Stand um die 70) und angesichts der Tatsache Ende März Anfang April die Triumph vom Händler abzuholen ist das natürlich auch eine Sache wieder mal Knete in die Hand nehmen zu müssen um zu überlegen wie oft ich wohl dazu kommen werde die Vespe in diesem Jahr zu fahren. Hinzu der aus 8/20 neue Medley mit den 16 und 14" Zöllern um quer Beet ans Angelgewässer zu fahren. Neben Bikes wie in jedem Jahr stünde die Saison hindurch immer wieder der eine oder andere Roller zum Ausprobieren zur Verfügung.
Unterm Strich gesehen werden bei der Vespe in diesem Jahr nicht viele Kilometer auf dem Zähler abzulesen sein, und was das angeht und den dem Wissen dass das Bike bald vor der Türe steht sind da einige Tausender eine Überlegung wert die man nicht hinblättern müsste zumal ich nebenbei keine Abstriche beim Verkauf der neuen Vespa auch nicht hinnehmen muss. Bin da hin und her weil eben die Triumph sich da eingeschlichen hat. Na mal gucken, ob mir mein Nachbar weiterhin auf den Zeiger geht um spontan "na dann nimm sie halt" oder "ich behalte sie erstmal" ich nach Tageslaune eine Entscheidung treffe.

Jedenfalls der Medley würde bleiben....Die große Bereifung und der Abrollkomfort kann man nicht mit der Vespe vergleichen - ein mords Unterschied bei ruhigem Geradeauslauf um jede Bodenwelle zu schlucken die einem wie bei der Vespe voll ins Kreuz durchschlagen :D :D

Kommt Zeit kommt Rat....4 bis 6 Wochen halt ;)

Gruß! ;)

Florian
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Dr.Mabusse
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Re: Jahresbericht von Piaggio

#6 Beitrag von Dr.Mabusse » Sa 6. Mär 2021, 09:39

Die blumigen Worte der Italiener.
Der besten Liebhaber und Autofahrer.

DJ, den Glauben an eine größere und stärkere Vespa treibst
Du schon seit Jahren durchs Forum.
Ich denke, Du musst Deinen Traum mit ins Grab nehmen.

Ansonsten schließe ich mich den Vorschreibern an.
Die Qualität der Vespa ist inzwischen auf so erschütterndem Niveau,
dass man besser die Finger von ihr lässt.
Alleine die Threads hier zur HPE.
Aber auch laufenden hier geschilderten Probleme aller GTS.
Mit der persönlichen Erfahrung.
Dass selbst hier im Forum einige User die rosa Brille abgelegt haben.
Die Kritik nach meinem Empfinden deutlich "lauter" geworden ist, sagt mir:
Finger weg!!!
Vom Preis mal abgesehen.
Das zuletzt hier im Forum geschilderte Debakel mit den Händlern scheint ebenfalls
kaum Hoffnung auf Besserung zu machen, genau wie Garantie- und Kulanzverhalten.

Man kann Piaggio nur wünschen, den Turnaround hin zu bekommen.
Wobei, warum eigentlich. Jeden Tag geht ein Dummer (=Unwissender) durchs Isartor.
Solange das Geschäftsmodell funktioniert, Kunden minderwertige Qualität zu Premiumpreisen
anzudrehen.

Ich halte es mit Vilsthaler und werde meine Flocken zum Motorradhändler tragen und
Die Honda 500X gegen etwas stärkeres tauschen.

So schön das Fahren und die Erlebnisse mit den GTS auch waren.
Nach 8 Jahren zurück auf dem Motorrad bleibt die Erkenntnis, dass die GTS
doch nur ein Küchenquirl mit der Qualität eines Lada Niva ist (habe ich jetzt die Russen beleidigt :o :D )
Das Gefühl von Freiheit, Beschleunigung und Geschwindigkeit kann sie nicht ersetzen.

Daher, lieber Vilsthaler, Triumph und nicht GTS.
Als Waldmoped die Medley, Perfekt. :klatschen:

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#7 Beitrag von Vespafahrer125 » Sa 6. Mär 2021, 10:25

Tja Vespa ist Kult das bezieht sich halt auf die Schaltroller!!
Die jetztigen Vespas leben von dem Kult der alten Teile!

Wenn wer was größeres möchte und was aus Italien der sollte zu Ducati, MotoGuzzi od MV Agusta greifen. Die haben größere Räder und mehr ccm.

Vespa und Piaggio werden weiterhin, nur, Roller bauen und diese sich auch sehr teuer bezahlen lassen, des Kultes wegen.

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#8 Beitrag von Vespafahrer125 » Sa 6. Mär 2021, 10:28

Es ging nur um den Markennamen

Ist wie bei Ferrari, gehört auch zu Fiat. Der Name macht’s

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#9 Beitrag von Schorsch » Sa 6. Mär 2021, 10:52

Aus dem Jahresbericht:
Das Jahr 2020 endete mit besser als erwarteten Ergebnissen sowohl auf dem europäischen als auch auf dem asiatischen Markt, was die Wirksamkeit der Reaktion des Konzerns auf die Pandemie, die die Weltwirtschaft betroffen hat, insgesamt bestätigt.
Kann da jemand erklären welche Reaktionen Piaggio getroffen hat und ob diese sich auch auf den deutschen Markt ausgewirkt haben?
Die Führerscheinregelung 196 ist ja nicht pandemiebedingt.
Dr.Mabusse hat geschrieben:
Sa 6. Mär 2021, 09:39
Die blumigen Worte der Italiener.
Der besten Liebhaber und Autofahrer.

DJ, den Glauben an eine größere und stärkere Vespa treibst
Du schon seit Jahren durchs Forum.
Ich denke, Du musst Deinen Traum mit ins Grab nehmen.
Gehen wir davon aus dass er uns noch lange Jahre erhalten bleibt auch noch eine stärkere Vespa erleben wird, das muss ja nicht schon in den nächsten zwei Jahren sein.
So schön das Fahren und die Erlebnisse mit den GTS auch waren.
Nach 8 Jahren zurück auf dem Motorrad bleibt die Erkenntnis, dass die GTS
doch nur ein Küchenquirl mit der Qualität eines Lada Niva ist (habe ich jetzt die Russen beleidigt :o :D )
Das Gefühl von Freiheit, Beschleunigung und Geschwindigkeit kann sie nicht ersetzen.
Ich habe mir vor über 10 Jahren einen Roller für die Stadt gekauft, ein 125er musste es mindestens sein, wegen der Tunnel am Ring. Vorgabe war keine Vespa wegen der kleinen Räder und der hervorragenden Verarbeitung die ich bei der vorhanden PX schon kannte. Nachdem der Gebrauchtmarkt nur wenig hergab wurde es ein Aprilia 300, also eine Vespa mit richtigen Rädern und Bremsen. Im Vergleich zu der PX ist das schon ein Fahrzeug mit dem man problemlos auf der Landstraße fahren kann und auch auf der Autobahn nicht von den LKW bedrängt wird. Wenn ich weiter noch in der Stadt fahren müsste und nur ein Zweirad haben dürfte könnte das schon ein Roller mit rund 30 PS sein. Ich hatte letztes Jahr mal den 400 er BMW und könnte mich mit so einem Teil als einzigem Zweirad anfreunden.

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#10 Beitrag von Vespafahrer125 » Sa 6. Mär 2021, 10:52

Na ja passt schon, jeder hat seine Meinung.

Dann kann ich ja froh sein das ich ein paar dieser angeblichen Kultrollern habe.

Ich bin gespannt was eine Gt oder GTS nach 20 Jahren noch Kohle technisch bringt.

So jetzt is gut

Cheers :bier:

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#11 Beitrag von DJ WOLF » Sa 6. Mär 2021, 10:59

Dr.Mabusse hat geschrieben:
Sa 6. Mär 2021, 09:39
DJ, den Glauben an eine größere und stärkere Vespa treibst
Du schon seit Jahren durchs Forum.
Ich denke, Du musst Deinen Traum mit ins Grab nehmen.
so schnell habe ich nicht vor zu sterben...
75 jahre sind auch ein grund für einen rückblick, die geschichte von vespa zeigt uns in den ersten 3 jahrzehnten eine vielzahl an neuen modellen, zu einer zeit wo es sicher viel schwieriger war ein neues modell zu entwickeln als in der jetztzeit. vespa wäre nicht diese kultmarke geworden wenn sie ihr erstes modell von 1946 auch so lange produziert hätten wie die aktuelle gts. das nächste große jubiläum von vespa wären dann "100 jahre vespa", ich denke nicht, dass in 25 jahren die aktuelle gts nach dem zehnten facelift noch im programm ist.
dr. mabusse, ich trau mir in 25 jahren noch zu mit einer vespa zu fahren, die hoffnung auf ein stärkeres neues modell stirbt zum schluss ;)
aber jetzt bin ich einmal gespannt mit was uns vespa zur 75 jahrfeier vielleicht doch noch überraschen wird ;)

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#12 Beitrag von Dr.Mabusse » Sa 6. Mär 2021, 11:13

Die 400er BMW hat für mich den Nachteil:
"Made in China".
Und das sieht man ihr an, genau wie den 310er Modellen
von BMW.
Auf eine Probefahrt habe ich verzichtet.
Die Qualität ist nicht auf BMW Niveau.
Premiumpreis für nicht angemessene Qualität?
Ohne das Image einer Vespa.
Netter Versuch.

Was den Wert von klassischen Vespen betrifft.
Keine ist wirklich selten.
Eine PX schon garnicht.
Die hohen Gebrauchtpreise sind m.E. nicht gerechtfertigt
Und ob 2 Takter Zukunft haben, Bestandsschutz hin oder her, wage ich zu bezweifeln.

Meine 3 alten Vespen werden mittelfristig wohl weggehen.
2 verkauft.
Die Amerikanerin mit Skateboard kommt als Dauerleihgabe ins Museum. Denke da ans abgebrannte Museum am
Timmelsjoch. Das soll ja wieder aufgebaut werden.

Eine PX200 mit Malossi 210 Kit und 18 PS ist durchaus ein Roller für den Alltag.
2 Nachteile: kein Stauraum und der hohe Verbrauch
Vorteil: sehr viel Spaß und kaum Unterhaltskosten - keine Vario.

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#13 Beitrag von Schorsch » Sa 6. Mär 2021, 11:41

Dr.Mabusse hat geschrieben:
Sa 6. Mär 2021, 11:13

Eine PX200 mit Malossi 210 Kit und 18 PS ist durchaus ein Roller für den Alltag.
2 Nachteile: kein Stauraum und der hohe Verbrauch
Vorteil: sehr viel Spaß und kaum Unterhaltskosten - keine Vario.
Und wo wären dann noch praktische Vorteile im Betrieb als Fahrzeug außer dass man die Reifen die bei anderen überhaupt nicht kaputt gehen selbst wechseln kann?

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#14 Beitrag von Schorsch » Sa 6. Mär 2021, 12:03

Skipper1 hat geschrieben:
Sa 6. Mär 2021, 11:54
Na ist doch klar. Der Fahrer sitzt drauf und fühlt sich kultig. :) :)
Ich habe aber noch dem Vorteil als Fahrzeug im Sinne eines Transportmittel gefragt?

Immer ausweichen zu müssen weil sich die Bewunderer der Vespa vor Entzückung über das tolle Fahrzeug in den Weg torkeln und die Flecken am Parkplatz die ja auch nur von Fans stammen können sind ja nicht jedermanns Sache.

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Re: Jahresbericht von Piaggio

#15 Beitrag von Dr.Mabusse » Sa 6. Mär 2021, 12:09

Schorsch hat geschrieben:
Sa 6. Mär 2021, 12:03
Skipper1 hat geschrieben:
Sa 6. Mär 2021, 11:54
Na ist doch klar. Der Fahrer sitzt drauf und fühlt sich kultig. :) :)
Ich habe aber noch dem Vorteil als Fahrzeug im Sinne eines Transportmittel gefragt?

Immer ausweichen zu müssen weil sich die Bewunderer der Vespa vor Entzückung über das tolle Fahrzeug in den Weg torkeln und die Flecken am Parkplatz die ja auch nur von Fans stammen können sind ja nicht jedermanns Sache.
Schorsch, ich glaube Dir fehlt da einfach die Fantasie, der Horizont.
Wenn Du ein "Transportmittel" suchst.
Warum dann überhaupt Vespa?
Bei einer GTS gehen zwar keine Reifen kaputt.
Aber dafür potentiell alles andere.
Zum banalen Transport täte es auch ein Baumarktroller.
Der dürfte in Qualität und Langlebigkeit nahe an eine GTS dran kommen.

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