Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
- Gonzo0815
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Du verwechselts da zwei Dinge, Innovation und Fortschritt mit Dingen die die Welt nicht braucht.
Zumindest in der Vespa wird diese Technik keine Revolution auslösen.
Schon gar nicht wenn man bedenkt was die Super Tech noch für Kinderkrankheiten hat! Und da geht´s derweil um nix.
Auch die GTS mit der derzeit noch überschaubaren Elektronik hatte genug Kinderkrankheiten und hat sie noch (ST).
Die Lebensspanne der Modernen Fahrzeuge wird nie dahin gehen wo sich aktuelle Oldtimer bewegen. Einfach weil es irgendwann die ganzen Elektronikelemente nicht mehr geben wird als Ersatz. Dann kannst dir den Kübel an die Wand hängen.
Ob es den Verbrenner überhaupt noch lange geben wir lassen wir mal außen vor.
Ich kann mich noch gut an die Einführung des ABS bei den Supersportlern erinnern, damals war man der Meinung dass es gut ist. Aber eben furchtbar umgesetzt. Was ja auch der Wahrheit entsprach. Mittlerweile etabliert und gut.
Entwicklung dort wo sie Sinn macht, ja. Die Vespa sehe ich da aber nicht als großen Vorreiter. Aber irgendwas muss man ja bringen um die Preise wieder treiben zu können.
Jeder hat seine Sicht auf die Dinge. Ist ja auch gut so. Wer die Systeme mag soll sie nutzen, so lange die Wahl bleibt ist alles gut. Nur wieder mal Zwangsbeglückt zu werden finde ich nicht so prickelnd. Genau darauf läufts aber leider immer raus.
Und den Warnschilder Wahnsinn haben wir genau den verrückten von da drüben zu verdanken. Weil Hirn dort in der breiten Bevölkerung Mangelware ist und Aufkleber ja Leben retten können
Zumindest in der Vespa wird diese Technik keine Revolution auslösen.
Schon gar nicht wenn man bedenkt was die Super Tech noch für Kinderkrankheiten hat! Und da geht´s derweil um nix.
Auch die GTS mit der derzeit noch überschaubaren Elektronik hatte genug Kinderkrankheiten und hat sie noch (ST).
Die Lebensspanne der Modernen Fahrzeuge wird nie dahin gehen wo sich aktuelle Oldtimer bewegen. Einfach weil es irgendwann die ganzen Elektronikelemente nicht mehr geben wird als Ersatz. Dann kannst dir den Kübel an die Wand hängen.
Ob es den Verbrenner überhaupt noch lange geben wir lassen wir mal außen vor.
Ich kann mich noch gut an die Einführung des ABS bei den Supersportlern erinnern, damals war man der Meinung dass es gut ist. Aber eben furchtbar umgesetzt. Was ja auch der Wahrheit entsprach. Mittlerweile etabliert und gut.
Entwicklung dort wo sie Sinn macht, ja. Die Vespa sehe ich da aber nicht als großen Vorreiter. Aber irgendwas muss man ja bringen um die Preise wieder treiben zu können.
Jeder hat seine Sicht auf die Dinge. Ist ja auch gut so. Wer die Systeme mag soll sie nutzen, so lange die Wahl bleibt ist alles gut. Nur wieder mal Zwangsbeglückt zu werden finde ich nicht so prickelnd. Genau darauf läufts aber leider immer raus.
Und den Warnschilder Wahnsinn haben wir genau den verrückten von da drüben zu verdanken. Weil Hirn dort in der breiten Bevölkerung Mangelware ist und Aufkleber ja Leben retten können
Wär Rechtschreibfähler finted tarf sie behalden!
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Den Spruch kenne ich schon lange, manche dieser Fahrzeuge die wegen der Elektronik irgendwann wertlos werden sind heute gesuchte Klassiker mit H Kennzeichen.Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 14:30
Den tollen "Fortschritt" kannst du dann voll genießen wenn es keine Software-Updates mehr gibt und gewisse Elektronik-Bauteile nicht mehr hergestellt werden. Dann kannst du so eine moderne Kiste nur noch als Schaustück ins Wohnzimmer stellen.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Welche denn? Mir fällt da auf die Schnelle keines ein.Schorsch hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 17:30Den Spruch kenne ich schon lange, manche dieser Fahrzeuge die wegen der Elektronik irgendwann wertlos werden sind heute gesuchte Klassiker mit H Kennzeichen.Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 14:30
Den tollen "Fortschritt" kannst du dann voll genießen wenn es keine Software-Updates mehr gibt und gewisse Elektronik-Bauteile nicht mehr hergestellt werden. Dann kannst du so eine moderne Kiste nur noch als Schaustück ins Wohnzimmer stellen.
Im Gegenteil: Hier im Forum gabs schon oft genug das Thema wie man die GT250 mit ABS auf die Version ohne ABS umrüstet. Genau wegen dieser Problematik.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Ich enthalte mich jetzt philosophischer Debatten über das deutsche Denken. Zumal ich ja auch keiner bin....Der Komplize hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 15:39Zurück auf die Bäume!Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 14:30Den tollen "Fortschritt" kannst du dann voll genießen wenn es keine Software-Updates mehr gibt und gewisse Elektronik-Bauteile nicht mehr hergestellt werden. Dann kannst du so eine moderne Kiste nur noch als Schaustück ins Wohnzimmer stellen.
Genau weil diese Denke mittlerweile Teil der deutschen DNA ist, haben wir den Anschluss an die Weltspitze verloren. Die Innovationen kommen aus Shenzhen oder Silicon Valley, und wir Deutschen begnügen uns damit, dann überall Warnschilder anzubringen. Traurige Entwicklung.
Seit dem ich die Assistenzsysteme in meinem Daimler und meiner BMW GS kennengelernt habe, möchte ich keine mehr missen. Ihr fahrt ja auch eine Innovation: Den Automatikroller! Der wurde übrigens genau so bejammert wie jetzt die Digitalisierung.
Oder wollt ihr nochmal ohne Smartphone leben? Oder ohne Geschirrspüler? Oder zusehen, wie ein Bauer das Feld von Hand bestellt und dafür ein Brot 30€ kostet....
Willkommen in der Zukunft!
Ich jammere nicht über die Digitalisierung als solche. Vieles hat sie auch besser und einfacher gemacht. Ich stehe halt nur auf dem Standpunkt, dass man nicht unbedingt und um jeden Preis alles sinnlos mit Digital-Technik vollstopfen muss. Denn was für einen Sinn macht irgendein Radar-Abbiegeassistent wenn ich ohnehin keine A-Säule etc. habe die mir den Blick verstellt? Besser die ganzen Autos und LKWs müssten das ab 2025 verpflichtend an Bord haben (auch Bestandsfahrzeuge). Das würde mein Leben sicherer machen und das wäre ein echter Fortschritt! Denn wie Gonzo richtig festgestellt hat, werden die meisten Biker von Autofahrern übersehen. Nicht umgekehrt.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Wenn der Horizont nicht über Vespa hinausreicht gibt es kein BMW Mercedes usw...Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 17:43
Welche denn? Mir fällt da auf die Schnelle keines ein.
Im Gegenteil: Hier im Forum gabs schon oft genug das Thema wie man die GT250 mit ABS auf die Version ohne ABS umrüstet. Genau wegen dieser Problematik.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Man könnte das auch etwas weniger beleidigend formulierenSchorsch hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 17:56Wenn der Horizont nicht über Vespa hinausreicht gibt es kein BMW Mercedes usw...Andy Vienna lx hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 17:43
Welche denn? Mir fällt da auf die Schnelle keines ein.
Im Gegenteil: Hier im Forum gabs schon oft genug das Thema wie man die GT250 mit ABS auf die Version ohne ABS umrüstet. Genau wegen dieser Problematik.
Jede weitere Diskussion dürfte in dem Tonfall sinnlos sein.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Es ist bei einem GEBRAUCHSGEGENSTAND auch nichts gegen technischen Fortschritt einzuwenden. Mehrheitlich kaufen wir eine Vespa ja nicht, um sie die nächsten 30 Jahre zu pflegen. Wenn das Ding fast täglich genutzt wird, ist die in zehn Jahren vermutlich durch.
Aber solche Dinge sollten auch ausgereift sein. Habt Ihr schon mal das ABS der Primavera ausprobiert? Dazu muss man nur mal eine starke Bremsung auf Schotterpiste durchführen. Alleine dadurch, dass es nur vorne zur Verfügung steht und das Hinterrad mit seiner Trommelbremse bei Vollbremsung trotzdem blockiert und ausbricht, ist es in großen Teilen wirkungslos. Hätte man auch drauf verzichten können.
Aber solche Dinge sollten auch ausgereift sein. Habt Ihr schon mal das ABS der Primavera ausprobiert? Dazu muss man nur mal eine starke Bremsung auf Schotterpiste durchführen. Alleine dadurch, dass es nur vorne zur Verfügung steht und das Hinterrad mit seiner Trommelbremse bei Vollbremsung trotzdem blockiert und ausbricht, ist es in großen Teilen wirkungslos. Hätte man auch drauf verzichten können.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Der Trend stimmt zwar aber weit vorn und fast unschlagbar ist ehr Wunschdenken und der Abstand zu anderen Herstellern wird leider sogar größer.Der Komplize hat geschrieben:
Eine höhere Zuverlässigkeit, gepaart mit weniger Verbrauch und mehr Umweltverträglichkeit ist das Ergebnis. Und, was ist mit der Zuverlässigkeit? Die GTS ist da weit vorn und fast unschlagbar!
Wenn man andere Roller sieht die sogar mit Mehrgewicht fast 20% weniger verbrauchen. Wer schon mal das ABS bei verschiedenen Rollern getestet hat, wird feststellen wie grobmotorisch das Vespa-ABS zu werke geht. Bei der Primavera wird es sogar brandgefährlich. Nur vorne ABS und die Bremse packt so gut zu, dass bei gutem Grip das Hinterrad abhebt. Wenn dann das ABS wenig feinfühlig plötzlich einsetzt wars das mit der Kontrolle über das Fahrzeug.
Wenn ich so verfolge wie viele kleine oder größere Macken und Pannen über die GTS trotz viel Pflege berichtet werden und das vergleiche mit wirklich geplagten Fahrschulrollern oder vielen Chinaböllern ohne Pflege und ohne Pannen, dann ist es mit der Zuverlässigkeit nicht so weit her.
Ich fahre auch Vespa und liebe sie trotz ihrer Fehler aber in der Einschätzung sollte man nicht blind werden. Innovationen finden woanders statt, daran ändern auch ein paar mehr Sensoren nichts. Die Vespa ist ganz und gar kein schlechtes Produkt aber trotz der hohen Preislage kein Spitzenprodukt.
Vespa ist bei den Zulassungszahlen einzig durch die romantischen Anwandlungen seiner Nutzer als Livestyleprodukt ganz oben.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Es gibt sie ja doch noch! Vespa Fahrer die nicht komplett an der Realität vorbei Leben, weil das Dolce vita ja so super ist und Vespa als Weltkulturerbe einfach spitze sein muss.
Zum Glück fehlen mir die Vergleiche zur Konkurrenz. Da ich von Einspritzung am Roller schon nix halte.
Das ist mein Hobby, das Schrauben fällt Großteils unter Meditation, da bekomm ich Ausschlag wenn ich dran denke, dass ohne Laptop und Software nix mehr zu machen ist.
Dellorto beweist übrigens gerade das auch ein oller Vergaser Euro5 kann. Nur so am Rande bemerkt, das ist Innovation. Was wurde der 2Takter schon Todgeredet und lebt nach wie vor. Im Crossbereich sind die Motoren noch immer die Benchmark bei KTM mittlerweile sogar mit Einspritzung.
Aber es passt ja alles gut zum Zeitgeist, von allem immer viel oder am besten sogar alles. Möglichst wenig selber denken dabei. Am liebsten dann noch alles Daten Googel oder Alexa in den Rachen schmeißen, weil das macht das Leben ja so schön einfach.
Zum Glück fehlen mir die Vergleiche zur Konkurrenz. Da ich von Einspritzung am Roller schon nix halte.
Das ist mein Hobby, das Schrauben fällt Großteils unter Meditation, da bekomm ich Ausschlag wenn ich dran denke, dass ohne Laptop und Software nix mehr zu machen ist.
Dellorto beweist übrigens gerade das auch ein oller Vergaser Euro5 kann. Nur so am Rande bemerkt, das ist Innovation. Was wurde der 2Takter schon Todgeredet und lebt nach wie vor. Im Crossbereich sind die Motoren noch immer die Benchmark bei KTM mittlerweile sogar mit Einspritzung.
Aber es passt ja alles gut zum Zeitgeist, von allem immer viel oder am besten sogar alles. Möglichst wenig selber denken dabei. Am liebsten dann noch alles Daten Googel oder Alexa in den Rachen schmeißen, weil das macht das Leben ja so schön einfach.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Welche Kinderkrankheiten wären das?
Habe seit 11/2020 eine GTS300 HPE E4 Supertech am Start, aktuell ca. 3.200km auf der Uhr. Viel mit Navi, u.a. große Tour nach Kroatien.
Elektrisch wie Ölverbrauch, alles im sehr grünen Bereich (Zur Auslieferung einmal Bremsenservice vorne, bis jetzt stabil).
Würde mich wirklich interessieren welche spezifischen Themen bei einer Supertech da aufstehen (abseits von „normalen“ Vespa Gewährleistung Fällen). Auch hier im Forum hätte ich jetzt nichts mitbekommen…
Grüße
Ps: bin aber auch kein großer Freund von zu vielen Assistenzsystemen am Zweirad. Finde das sensible ESP schon einen Overkill, vor allem bei der wenigen Leistung der Vespa. Lenkradvibrieren etc. brauche ich nicht
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OT Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Na, bei geschätzten 2500 km für Kroation bleibt ja nicht viel Verkehr übrig.
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Bei mir waren es zu den Vespa World Days 2015 in Biograd na Moru 4085 km.
Gruß
Armin
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Hi Armin,
ja nach Start und Ziel (in dem Fall Graz-Rovinj) bist du im Roundtrip mit kleiner 1.000km dabei, feinste Streckenwahl wohlgemerkt.
Aber ich gebe dir recht, viel ist heuer nicht weitergegangen km mäßig, dabei ist die HPE so schön zu fahren
BTW, Supertech rocks Grüsse
ja nach Start und Ziel (in dem Fall Graz-Rovinj) bist du im Roundtrip mit kleiner 1.000km dabei, feinste Streckenwahl wohlgemerkt.
Aber ich gebe dir recht, viel ist heuer nicht weitergegangen km mäßig, dabei ist die HPE so schön zu fahren
BTW, Supertech rocks Grüsse
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
Zu Beginn war von Problemen mit den TFT Displays zu lesen. Die Bremsgeschichte (gut war nicht nur die ST) und die Konektivität ist ja auch immer wieder Stein des Anstoßes.
Zugegeben es ist aktuell eher ruhig aber den TFT Teil traue ich noch immer nicht.
Abgesehen davon haben die Kurzstreckenpiloten aktuell noch immer Probleme die auch nicht so bald verschwinden werden.
Und da liegt das meiste im Argen, denn eine Vespa ist halt kein Langstreckengerät. Die dient für den Sprung ins Büro, oder die 2km zum Einkaufen usw.
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
warum wird so ein geheimnis gemacht in welche vespa die neuen assistenzsysteme eingebaut werden? in die nächstes jahr 19 jahre alt werdende gts? in eine 50er fuffi glaube ich kaum, bleibt die hoffnung auf etwas neues
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Re: Vespa ab 2022 mit Radarsensormodul
habe ich beides net... und brauche ich auch net...Der Komplize hat geschrieben: ↑Di 24. Aug 2021, 15:39
Oder wollt ihr nochmal ohne Smartphone leben? Oder ohne Geschirrspüler?
Rita