LXV125 Batterie - es ist kompliziert

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guenniguenzbert
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LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#1 Beitrag von guenniguenzbert » Di 10. Aug 2021, 16:37

Zuerstmal ein großes Hallo, ich bin neu hier und habe mich wegen eines aktuellen Problems angemeldet. :unwissend:

Meine LXV saugt ständig die Batterie leer. Letzten Herbst zwei mal komplett unter 1V, so dass ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht mal mein Ladegerät einsetzbar war (tiefentladen). Habe daraufhin eine neue Battterie gekauft. Um Frühjahr eingebaut und ging. Ca. eine Woche. Dann gleiches Spiel.
Da ich von der Ausbildung Elektrotechniker bin, habe ich mir gleich mal den Schaltplan gesucht und mich auf Fehlersuche begangen.

Folgendes konnte ich herausfinden:
1) Nach dem erneuten Einbau der Batterie schaltet sofort das Hauptlicht ein, ohne Zündung und ohne Schlüssel :unwissend:
2) Schaltet man die Zündung ein, so geht das Standlicht, Hauptlicht ist aus
3) Zieht man den Schlüssel ab (ohne Start) so ist das Hauptlicht wieder an
4) erst nach einem erfolgten Motorstart funktioniert alles normal

Ich habe das Lichtrelais getauscht und die Kontakte zur CDI gereinigt, dann ging das Ganze für 3 Monate.
Seit gestern geht das Spiel erneut los, und heute hab ich das erste Mal gesehen, dass ca. 5 Minuten nach dem Ziehen des Zündschlüssels das Hauptlicht anging.

Fehlersuche ist echt schwierig, weil der Fehler nicht oft auftritt. Das Fahrzeug steht in der Garage, von daher scheidet Feuchtigkeit schon mal eher aus.

Ich würde mal auf das Steuergerät tippen, oder hat jemand eine andere Idee…?

Gruß
Günni

Holzschuh
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#2 Beitrag von Holzschuh » Di 10. Aug 2021, 17:35

Bis du die Hauptursache gefunden hast - würde ich als erstes einen Batt. Trennschalter an gut ereichbarer Stelle einbauen . Damit wird nur Saft verbraucht wenn du es möchtest .

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mikesch
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#3 Beitrag von mikesch » Di 10. Aug 2021, 18:39

Masseprobleme können sich so chaotisch auswirken.
Mit Schaltzeichnung kommst du in dem Fall nicht weit.
Geh mal auf optische Suche ob alle Massepunkte in Ordung sind.
Schau nach ob alle Steckverbindungen blank sind.
Einmal ziehen und stecken reicht schon.

Günni, willkommen im Forum. :D
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

mucoso
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#4 Beitrag von mucoso » Mi 11. Aug 2021, 07:46

Willkommen hier im Forum, du hast ja jetzt schon gute Tipps erhalten.
Das mit dem Licht klingt aber echt abenteuerlich...

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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#5 Beitrag von guenniguenzbert » Mi 11. Aug 2021, 09:42

mikesch hat geschrieben:
Di 10. Aug 2021, 18:39
Geh mal auf optische Suche ob alle Massepunkte in Ordung sind.
Schau nach ob alle Steckverbindungen blank sind.
Einmal ziehen und stecken reicht schon.

Günni, willkommen im Forum. :D
Hi,
Danke für die Tipps. Steckverbindungen hab ich bereits alle geprüft, wenn ich den Stecker zum Lichtschalter ziehe, dann fällt das Lichtrelais ab, was lt. meinem Schaltplan gar nicht sein dürfte… von daher muss ich jetzt wohl wieder auf die Suche nach dem korrekten Plan gehen :unwissend:

Massepunkte. Hmm… alles ist sauber in Rohren verlegt oder mit Band zusammengebündelt. Für italienische Verhältnisse echt sauber. ich finde da gar keine Massepunkte außer bei der Batterie.

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GTom
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#6 Beitrag von GTom » Mi 11. Aug 2021, 14:36

Was für ein LXV-Modell hast du? Vergaser oder Einspritzer?
Gruß Tom

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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#7 Beitrag von guenniguenzbert » Mi 11. Aug 2021, 16:27

Ich hab eine LXV125 i.e. EZ 2011 (BJ??- schätze mal 2011) und soweit ich das überblicke schaue ich auf dem Motor nicht auf einen Vergaser, sondern auf eine Einspritzeinheit mit angeflanschter Steuerelektronik.

Nach der heutigen Fehlersuche hat sich das Schadensbiöd nochmal gewandelt:
Zündung aus -> Licht an
Zündung an -> Licht aus
Motor an -> Licht bleibt aus, auch kein Fernlicht möglich

Verrückt 🤪

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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#8 Beitrag von GTom » Mi 11. Aug 2021, 18:50

Grund meiner Frage: Beim Vergasermodell geht das Licht gleich mit Zündung an, ohne dass der Motor läuft - da wäre der Zündschloss-Schalter verdächtig gewesen.Trifft aber bei dir nicht zu.
Du hast "i.e." = Einspritzer, d.h. Fahrlicht erst bei laufendem Motor, da ist die CDI im Spiel. Bevor du irgendetwas austauscht, rate ich dir ebenfalls, die Fährte von Mikesch gründlich abzuarbeiten (Massefehler).

Ich wünsche dir Erfolg und Geduld.

Ratlose Grüße
Tom

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mikesch
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#9 Beitrag von mikesch » Mi 11. Aug 2021, 19:54

Bei einer i.e. würde ich zusätzlich den ECU Stecker einmal abziehen und reinigen.
Zugentlastung abschrauben, Stecker entriegeln und und abziehen.
Schau dir die Funktion der Verriegelungstechnik vorher genau an dann machst du nichts kaputt.
Bei beiden Hälften der Goldkontakte (besonders die männlichen federnd gelagerten) mit einem vollständig rückstandfreien nicht agressiven Lösungsmittel vorsichtig reinigen.
Kein handelsübliches Kontaktspray benutzen. Es ist nicht rückstandsfrei. Keinen Bremsenreiniger, zu agressiv bei Kunststoffen.
Goldkontakte dürfen eigentlich nur trocken gereinigt werden damit ihre hervorragende Kontaktgabe erhalten bleibt.

Ich verwende als Lösungsmittel reinen Alkohol 96% aus der Aphotheke oder preiswerter aus dem Netz.
Tunerspray von Kontaktchemie wäre auch geeignet.
Mit einem fusselfreien Tuch oder Baumwollwattestäbchen auftragen und trocken nachreiben.
Mit Pressluft ausblasen und neu stecken und verriegeln.
Achte auf guten Sitz der beschädigungsfreien Staubschutzmanschette!
Wenn du Glück hast war es das.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Vespa fahren der sinnigste.

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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#10 Beitrag von cavecanem » Mi 11. Aug 2021, 22:38

Hat das Ding einen normalen Spannungsregler?
Bei anderen Karren gibts vom Spannungsregler nur Strom zur Ansteuerung des Lichtrelais, wenn die Lima Was leistet, also der Motor läuft. Vielleicht spinnt der Regler einfach.

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mikesch
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#11 Beitrag von mikesch » Do 12. Aug 2021, 00:32

Oben las ich das du die "Kontakte der CDI" schon gereinigt hast und danach war 3 Monate Ruhe.
Da wußte ich nicht das es ein Einspritzer ist. Für mich hört es sich so an als ob es einen Zusammenhang gibt mit Kontaktfehler am Stecker.
Falls du die Kontakte nicht trocken gereinigt hast spüle die Kontakte noch einmal mit reinem Alkohol wie oben beschrieben.
Das Masseband unten vom Variodeckel zum Chassis sitzt fest?

Falls deine Steuerelektronik MIU G3 von MagnetiMarelli heißt gibt es im Netz keine lesbaren Schaltzeichnungen bzw nur wenig nutzbare Blocksschaltungen.
Ohne Werkstatthandbuch und entsprechende Prüfadapter die im Buch beschrieben werden kann man kaum eine sinnvolle Entstörung b.z.w. Fehlereingrenzung betreiben.
Falls du also professionell arbeiten möchtest brauchst du das original Werkstatthandbuch und eigentlich auch den nicht erhältlichen Zwischenstecker (Prüfadapter) der alle Kontakte herausführt und du somit Messungen am MIU Stecker bei laufenden Motor b.z.w. Zündung ON durchführen kannst.

So etwas selber zu bauen ist möglich da es sich um handelsübliche AMP-Stecker handelt.
Ich habe mich damals mit der Möglichkeit befasst, die Idee aber verworfen weil mir das Ganze zu aufwendig erschien und ich keinen akuten Fehler hatte.
Im Handbuch wird immer wieder darauf verwiesen das die teure Steuerelektronik (Drosselklappe) nur dann ausgetauscht werden soll wenn alle Kontrollmessungen auf die Fehlerquelle Steuerelektronik hinweisen.
Denk daran das im Austauschfall die Nullstellung der neuen Drosselklappe eingemessen werden muß, also nichts für den Hobbyschrauber.

Offenbar gibts bei dem Kabelbaum nicht selten Kontaktfehler an den Crimpstellen der AMP-Stecker.
Was das bedeuten kann ahnst du jetzt. Ich würde hier notfalls nachcrimpen oder sicherheitshalber nach alter Schule nachlöten.
Aber aufpassen mit dem Flußmittel bei den empfindlichen Goldkontakten. Keine Verschlimmbesserung produzieren.
Auch für den Lichtschalter und alle in Frage kommenden Sicherungen in dem Kreis gibt es Prüfmessungen die den Schalter, die Sicherungen und die Verkabelung ausschließen.
Prüfe daher alle Sicherungen nicht nur manuell auf Durchgang sondern auch auf festen Sitz.
Tausche den Licht und Zündschalter notfalls pauschal aus, sie sind preiswert und erhältlich.

Mein Tip ist das du dir das Handbuch für ca 60€ auf der Piaggioseite erst mal bestellst und dann weiter siehst.
Der Erwerb ist nur nach Angabe einer gültigen Rahmennummer möglich und muß vorher "genemigt" werden.
Die Bestellerlaubnis erhälst du per Mail nur dann wenn die Vorkasse verständlicherweise auf der ital. IBAN eingegangen ist.
Für eine LX 125i.e. von 2010 ohne V hat das deutsche Handbuch die Bestellnr. 677698 DE.
Übrigens im teuren Werkstatthandbuch sind die Schaltzeichnungen auch nicht lesbar also unbrauchbar! Eine Katastrophe für jeden Techniker.

Angst machen gilt zwar nicht, aber im Hinterkopf immer daran denken das es kein Fass ohne Boden wird.
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#12 Beitrag von guenniguenzbert » Do 12. Aug 2021, 14:47

Vielen lieben Dank an alle, die hier so tatkräftig unterstützen. Nach einer Probefahrt ist jetzt seltsamerweise wieder alles genau so, wie es sein soll. Licht geht auch wenn der Motor an ist. Zur Sicherheit ziehe ich vor jedem längeren Abstellen die 2A-Sicherung bei der Batterie.

Ich habe auch den Verdacht, dass es am Stecker zur Steuereinheit liegt. Seltsam ist, dass ich diesen auch beim Auftreten des Fehlers (Hauptlicht leuchtet bei Zündung AUS) abstecken kann und das Hauptlicht trotzdem weiterleuchtet. Das macht irgendwie überhaupt keinen Sinn.

Dummerweise ist nun die Rastnase am Stecker gebrochen, die Gummidichtung sieht auch nicht mehr gut aus. Der Stecker wird aktuell mittels Kabelbinder fixiert, das scheint ganz gut zu halten, ist aber auch keine Dauerlösung. Mal sehen, ob ich den AMP-Stecker bei RS bekomme, Ist halt nicht wirklich viel Platz da zum grinsen oder löten 😐

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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#13 Beitrag von mikesch » Do 12. Aug 2021, 16:32

guenniguenzbert hat geschrieben:
Do 12. Aug 2021, 14:47
Seltsam ist, dass ich diesen auch beim Auftreten des Fehlers (Hauptlicht leuchtet bei Zündung AUS) abstecken kann und das Hauptlicht trotzdem weiterleuchtet. Das macht irgendwie überhaupt keinen Sinn.
Ziemlich riskant den MIU Stecker abzuziehen ohne vorher den Minuspol vom Akku abzuklemmen.
Sowas würde ich mich nie trauen.
Es kann dich die Steuerung kosten weil die Stromversorgung der MIU unkontrolliert unterbrochen wird.
Am PC ziehst du doch auch nicht einfach den Pfostenstecker von Netzteil auf dem Motherbord.
Glück braucht der Mensch. :roll:

Wichtig ist das du auf dem richtigen Weg bist.
An deiner Stelle würde ich das Handbuch trotzdem bestellen.
Solche Erfolge sind oft nur Scheinerfolge.
Wackler bleibt Wackler sonst hieß er nicht so.
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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#14 Beitrag von guenniguenzbert » Fr 13. Aug 2021, 11:51

Am PC ziehst du doch auch nicht einfach den Pfostenstecker von Netzteil auf dem Motherbord.
Glück braucht der Mensch. :roll:
Naja es macht ja wohl wenig unterschied, ob ich den Batteriepol abklemme oder den Stecker ziehe. Auch beim Abklemmen von Minuspol wird es zu kurzen Fehlverbindungen/Wacklern kommen. Und ob ich den PC via Hauptschalter oder via Netzstecker oder via Abziehen des Pfostensteckers abschalte ebensowenig.

Und wen. ein Wackelkontakt am Stecker die Elektronik nicht killt, dann wird es das Abziehen auch überleben.

Viel wichtiger ist doch die Frage, warum das Hauptlicht bei angezogener Elektronik und ausgeschalteter Zündung immer noch weiterleuchtet. Dann scheidet doch eigentlich ein Fehler/Wackelkontakt am Stecker aus. Aber ohne Schaltplan ist das echt müßig…

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Re: LXV125 Batterie - es ist kompliziert

#15 Beitrag von mikesch » Fr 13. Aug 2021, 13:06

Es geht um Ströme die nur fließen können wenn z.B. der Minuspol am Stecker schon getrennt ist der Pluspol aber nicht.
Nun könne über die verbleibenden Kontakte Ströme abfließen die vom Hersteller so nicht vorgesehen waren.
Auch wenn das Ganze nur wenige Millisekunden dauert könne so E/A Ports geschädigt werden.
Aus dem Grund muß die Stromversorgung am Akku grundsätzlich abgeschaltet werden bevor man den Stecker der Steuerung zieht.
Das gilt für Steuerungen aller Art sofern sie mit Multisteckern verbunden sind.
Aber egal, so macht jeder seine Erfahrungen.

Sobald du die Prüfanleitungen hast wird sicher der Grund für das Leuchten des Scheinwerfers bei Zündung OFF ersichtlich.
Eigentlich sollte der Zündschalter die Stromversorung der Steuerung auftrennen.
Den Schalter solltest du dir mal vornehmen bzw gleich tauschen.
Wie gesagt ist die Schaltzeichnung im Handbuch leider nicht lesbar.
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