Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr gepäcktechnisch das Problem des Ölverbrauchs?
- tarantilo
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Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr gepäcktechnisch das Problem des Ölverbrauchs?
Hallo zusammen,
ich fahre demnächst mit meiner HPE nach Kroatien und auch wenn ich es noch nicht genau beziffern kann, scheint sich auch meine einiges an Öl zu gönnen.
Ich habe zwischen der 1.000er-Inspektion und km-Stand 3.300 km ca. 300 ccm nachgefüllt, also ungefähr 130 ccm auf 1.000 km. Wenn ich jetzt mal von 6.000 zu fahrenden km für meine Tour ausgehe, wären dafür 782 ccm Öl erforderlich - wer will, kann noch das Mischungsverhältnis Öl zu Benzin ausrechnen und beurteilen, ob der Motor damit schon als Zweitakter durchgeht (Benzinverbrauch 3,5 l/100 km).
Leider kommt zu diesem unsäglichen Umstand auch noch, dass gleichzeitig das Öl unter Verwendung eines handelsüblichen Ölgebindes kaum dem Motor zugeführt werden kann. Aktuell verwende ich daher eine Spritze mit 30 cm Schlauch dran, auf die ich das Öl aus dem Gebinde aufziehe und deren Inhalt ich dann in den Motor entleere.
Das hieße für mich, dass ich eine 1-Liter-Ölflasche und die 250? ccm-Spitze auf der Tour mitführen müsste. Bei den knappen Gepäckkapazitäten der Vespa ist das nicht ganz wenig.
Frage in die Runde: Hätte jemand eine Idee, wie sich das daraus resultierende Gepäckvolumen reduzieren ließe? Habt Ihr für Touren andere Befülltaktiken entwickelt?
***Danke***
ich fahre demnächst mit meiner HPE nach Kroatien und auch wenn ich es noch nicht genau beziffern kann, scheint sich auch meine einiges an Öl zu gönnen.
Ich habe zwischen der 1.000er-Inspektion und km-Stand 3.300 km ca. 300 ccm nachgefüllt, also ungefähr 130 ccm auf 1.000 km. Wenn ich jetzt mal von 6.000 zu fahrenden km für meine Tour ausgehe, wären dafür 782 ccm Öl erforderlich - wer will, kann noch das Mischungsverhältnis Öl zu Benzin ausrechnen und beurteilen, ob der Motor damit schon als Zweitakter durchgeht (Benzinverbrauch 3,5 l/100 km).
Leider kommt zu diesem unsäglichen Umstand auch noch, dass gleichzeitig das Öl unter Verwendung eines handelsüblichen Ölgebindes kaum dem Motor zugeführt werden kann. Aktuell verwende ich daher eine Spritze mit 30 cm Schlauch dran, auf die ich das Öl aus dem Gebinde aufziehe und deren Inhalt ich dann in den Motor entleere.
Das hieße für mich, dass ich eine 1-Liter-Ölflasche und die 250? ccm-Spitze auf der Tour mitführen müsste. Bei den knappen Gepäckkapazitäten der Vespa ist das nicht ganz wenig.
Frage in die Runde: Hätte jemand eine Idee, wie sich das daraus resultierende Gepäckvolumen reduzieren ließe? Habt Ihr für Touren andere Befülltaktiken entwickelt?
***Danke***
Zuletzt geändert von tarantilo am So 9. Aug 2020, 09:44, insgesamt 6-mal geändert.
- avanti
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Gepäckvolumen ist reduzierbar durch Rollen der Textilien und einpacken in z.B. Gefrierbeutel (sind stabiler).
Die Rollen lassen sich mit Klettband dann noch weiter komprimieren.
Leg früh genug alles parat, dann kannst du täglich noch wieder Dinge aussortieren, die nicht unbedingt vonnöten sind.
Ein halber Liter Öl sollte erstmal, reichen.
Die meisten Werkstätten führen loses Öl, da kannst unterwegs auch mal deinen Vorrat nachfüllen.
Google Mal: Rucksack packen
Da sind viele Anregungen übertragbar.
Die Rollen lassen sich mit Klettband dann noch weiter komprimieren.
Leg früh genug alles parat, dann kannst du täglich noch wieder Dinge aussortieren, die nicht unbedingt vonnöten sind.
Ein halber Liter Öl sollte erstmal, reichen.
Die meisten Werkstätten führen loses Öl, da kannst unterwegs auch mal deinen Vorrat nachfüllen.
Google Mal: Rucksack packen
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Zuletzt geändert von avanti am Sa 8. Aug 2020, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Also ich werde mir ein Glasfläschchen Wodka oä. Von der Tanke besorgen. Erst mal austrkrinken und dann mit 200 ml Öl befüllen.
Das müsste für 1000 km reichen.
Hatte auch Ölverlust. Heute mal mit Öl max. 250 km gefahren und war danach immer noch bei max.
Hatte auch bei den ersten 2000 km Ölverbrauch.
Ich meine er wird weniger...
Habe jetzt 4500 km.
Das müsste für 1000 km reichen.
Hatte auch Ölverlust. Heute mal mit Öl max. 250 km gefahren und war danach immer noch bei max.
Hatte auch bei den ersten 2000 km Ölverbrauch.
Ich meine er wird weniger...
Habe jetzt 4500 km.
Früher war mehr Lametta...
- avanti
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Glas ist Mist für unterwegs.
Es gibt zahlreiche ölfeste squeeze-Fläschchen, sogar welche mit ml-Skala.
Mit denen lässt sich ganz gut nachfüllen und dabei noch portionieren.
Es gibt zahlreiche ölfeste squeeze-Fläschchen, sogar welche mit ml-Skala.
Mit denen lässt sich ganz gut nachfüllen und dabei noch portionieren.
Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Ich fahre seit vielen Jahren große Touren mit meinen Vespen. Mit der HPE war ich 2019 in den französichen Alpen (ca.3800 km) und vor wenigen Wochen in Sardinien (5200 km) unterwegs. Also im Prinzip ähnliche Bedingungen wie bei dir.
Bei meinen Touren benutze ich immer einen kleinen Ölkanster mit 0,5 Liter von Fuelfriend. Der Kanister hat ein integriertes Füllrohr und funktioniert wirklich perfekt bei der HPE, als wenn er extra dafür entwicklet worden wäre. Da brauchst du keine Spritze mehr. Bei der Tour wirst du auf jeden Fall 2 Kanister benötigen, welche aber im Helmfach nicht viel Platz wegnehmen.
Hier der Link zum Kanister: https://www.louis.de/artikel/fuelfriend ... r/10003253
Gruß, Philipp
Bei meinen Touren benutze ich immer einen kleinen Ölkanster mit 0,5 Liter von Fuelfriend. Der Kanister hat ein integriertes Füllrohr und funktioniert wirklich perfekt bei der HPE, als wenn er extra dafür entwicklet worden wäre. Da brauchst du keine Spritze mehr. Bei der Tour wirst du auf jeden Fall 2 Kanister benötigen, welche aber im Helmfach nicht viel Platz wegnehmen.
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Gruß, Philipp
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
So ein Ding von Polo hatte ich auch schon.
Da der blöde Kanister nicht dicht war, lief fast ein halber Liter Öl ins Helmfach.
Deshalb, und das war mein Glück, das Gebinde zusätzlich in eine Plastiktüte stecken.
Zeitgemäss ist das ich mehr, mit nem Ölkatastrophe zu verreisen.
Da der blöde Kanister nicht dicht war, lief fast ein halber Liter Öl ins Helmfach.
Deshalb, und das war mein Glück, das Gebinde zusätzlich in eine Plastiktüte stecken.
Zeitgemäss ist das ich mehr, mit nem Ölkatastrophe zu verreisen.
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Brauchst du nicht. Die beiden kleinen Kanister kann man hochkant in das Helmfach stellen, am besten vor das Sitzbankscharnier. Da passiert gar nichts. Erfahrung aus rund 30 000 Tourkilometern mit der GTS.Dr.Mabusse hat geschrieben: ↑Sa 8. Aug 2020, 23:18So ein Ding von Polo hatte ich auch schon.
Da der blöde Kanister nicht dicht war, lief fast ein halber Liter Öl ins Helmfach.
Deshalb, und das war mein Glück, das Gebinde zusätzlich in eine Plastiktüte stecken.
Gruß, Philipp
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Moin,
ich bin mir nicht mehr genau sicher, es ist schon länger her, dass ich in Kroatien war.
Meine aber die verkaufen auch Öl an der Tanke.
Grüße, Frank
ich bin mir nicht mehr genau sicher, es ist schon länger her, dass ich in Kroatien war.
Meine aber die verkaufen auch Öl an der Tanke.
Grüße, Frank
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
wollerosekaufen hat geschrieben: ↑Sa 8. Aug 2020, 22:42Also ich werde mir ein Glasfläschchen Wodka oä. Von der Tanke besorgen. Erst mal austrkrinken und dann mit 200 ml Öl befüllen.
OT: 200ml Wodka erstmal austrinken?! Da ist wer motiviert...
- tarantilo
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr gepäcktechnisch das Problem des Ölverbrauchs?
Guten Morgen,
vielen Dank erst einmal für die vielen Tipps!
Danke für den Wodka-Tipp, ich hoffe, das geht in Kroatien auch mit Sliwowitz-Fläschen... Nach zwei davon auf ex verliert der mögliche Motorschaden dann auch seinen Schrecken...
Das mit dem Fuelfriend mit dem integrierten Füllrohr klingt ja erstmal gut. Wenn ich mir dann aber bei Louis die sich über neun Jahre erstreckenden schlechten Bewertungen plus die Rückmeldung von Dr. Mabusse, alle wegen Undichtigkeit, durchlese, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich das richtige wäre.
Erstmal nur einen halben Liter mitnehmen wäre natürlich auch eine Idee. Unterwegs bei Werkstätten wegen Öl nachzusuchen wäre mir dagegen zu umständlich.
Hatte nicht hier im Forum mal jemand was von einem 5W-40-Ölbehältnis geschrieben, das mit einem passenden "Ausguss" kommt? Dann könnte ich wenigstens die Spritze zuhause lassen.
vielen Dank erst einmal für die vielen Tipps!
Danke für den Wodka-Tipp, ich hoffe, das geht in Kroatien auch mit Sliwowitz-Fläschen... Nach zwei davon auf ex verliert der mögliche Motorschaden dann auch seinen Schrecken...
Das mit dem Fuelfriend mit dem integrierten Füllrohr klingt ja erstmal gut. Wenn ich mir dann aber bei Louis die sich über neun Jahre erstreckenden schlechten Bewertungen plus die Rückmeldung von Dr. Mabusse, alle wegen Undichtigkeit, durchlese, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich das richtige wäre.
Erstmal nur einen halben Liter mitnehmen wäre natürlich auch eine Idee. Unterwegs bei Werkstätten wegen Öl nachzusuchen wäre mir dagegen zu umständlich.
Hatte nicht hier im Forum mal jemand was von einem 5W-40-Ölbehältnis geschrieben, das mit einem passenden "Ausguss" kommt? Dann könnte ich wenigstens die Spritze zuhause lassen.
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Hätte der 0,5 ltr. Kanister im Handschuhfach auch stehend Platz? Hast Du das schon probiert?philipphansberg hat geschrieben: ↑Sa 8. Aug 2020, 22:57Ich fahre seit vielen Jahren große Touren mit meinen Vespen. Mit der HPE war ich 2019 in den französichen Alpen (ca.3800 km) und vor wenigen Wochen in Sardinien (5200 km) unterwegs. Also im Prinzip ähnliche Bedingungen wie bei dir.
Bei meinen Touren benutze ich immer einen kleinen Ölkanster mit 0,5 Liter von Fuelfriend. Der Kanister hat ein integriertes Füllrohr und funktioniert wirklich perfekt bei der HPE, als wenn er extra dafür entwicklet worden wäre. Da brauchst du keine Spritze mehr. Bei der Tour wirst du auf jeden Fall 2 Kanister benötigen, welche aber im Helmfach nicht viel Platz wegnehmen.
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Gruß, Philipp
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr das Problem des Ölverbrauchs?
Wen meinst Du mit "Du"?Back2Vespa hat geschrieben: ↑So 9. Aug 2020, 11:32Hätte der 0,5 ltr. Kanister im Handschuhfach auch stehend Platz? Hast Du das schon probiert?
Philipp transportiert sie stehend, das schreibt er doch weiter unten.
Ich noch nicht, suche ja noch eine optimale Lösung.
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr gepäcktechnisch das Problem des Ölverbrauchs?
Ich benutze Motul Öl. Das hat einen integrierten Ausguss. Hatte die Literflasche gerade auf einer 900km Tour im Helmfach dabei. Auch meine HPE ist ein 2-Takter...
- tarantilo
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Re: Auf großer Tour mit der HPE - wie löst Ihr gepäcktechnisch das Problem des Ölverbrauchs?
Power Scooter 5w40 habe ich auch, komme damit aber immer noch nicht kleckerfrei an den Öleinfüllstutzen. Oder kann man da was so 10 cm ausziehen? Müsste ich mir nochmal ansehen...Skipper1 hat geschrieben: ↑So 9. Aug 2020, 11:51Das Behälltnis mit dem Ausguss gibts bei Louis. Nennt sich Power Scooter 5w40. Also genau das Richtige. Der kleine Ölkanister ist nicht schlecht, aber der Hit ist er nicht. Ich habe ihn, benutze ihn aber kaum. Aber einen 2 l Kanister Benzin, das würde noch Sinn machen.
Und 2 l Benzin wollte ich eigentlich nicht auch noch an Bord der Vespa lagern.
So habe ich das auch vor und will auch erst im September fahren, wenn die Sommerferien-Touristen weg sind. Ab Dubrovnik dann mit der Fähre nach Italien und von der Westküste dann noch nach Sardinien/Korsika? Weiß noch nicht...Skipper1 hat geschrieben: ↑So 9. Aug 2020, 11:51Aber in Kroatien bekommst du auch alles, Ich bin seit vielen Jahren jedes Jahr mindesten 1x mit dem Bike dort. Entlang der Küste bis Dubrovnik ist für mich die schönste Motorradstrecke in Europa. Tage direkt a Meer entlang. Super Kurven. Gut ausgebaut.
Oh, das hatte ich bislang noch nicht auf dem Radar. Mal sehen, was bis dahin in Sachen Covid-19 geht.
Sieht auf dem Bild im Netz ja ganz gut aus. Und damit kann man ohne Trichter o.ä. die HPE ohne Kleckern befüllen?bandit1976 hat geschrieben: ↑So 9. Aug 2020, 12:03Ich benutze Motul Öl. Das hat einen integrierten Ausguss. Hatte die Literflasche gerade auf einer 900km Tour im Helmfach dabei. Auch meine HPE ist ein 2-Takter...
Also bei aller Liebe zur Originalität, aber Vespa muss schon eine superstarke Marktposition haben, dass sie sich es leisten können, so viele Standardfeatures so mistig zu konstruieren. Ob das jetzt das vorstehend ausgiebig beschriebene Elend mit Ölverbrauch und -befüllung ist, die Vorderradbremse, deren Hebel sich auch nach angeblicher Reparatur durch den Freundlichen nach drei Wochen Standzeit wieder bis zum Griff durchziehen lässt oder der putzige kleine "Benzinspringbrunnen" beim Betanken.
Normalerweise brüte ich monate- und jahrelang über dem Erwerb neuer Fahrzeuge. Die HPE war eine Ausnahme, da angeblich nur an dem Tag für 5.000 zu haben und da habe ich halt vor einem Jahr im Sommerschlussverkauf zugeschlagen.
So, jetzt ist es mal raus und jetzt werde ich wie alle anderen hier versuchen, das beste daraus zu machen...
Zuletzt geändert von tarantilo am So 9. Aug 2020, 15:19, insgesamt 2-mal geändert.
- 21stefan06
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- Vespa: GTS 300 HPE Yacht Cl
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Das hier war gemeint:tarantilo hat geschrieben:Guten Morgen,
vielen Dank erst einmal für die vielen Tipps!
Danke für den Wodka-Tipp, ich hoffe, das geht in Kroatien auch mit Sliwowitz-Fläschen... Nach zwei davon auf ex verliert der mögliche Motorschaden dann auch seinen Schrecken...
Das mit dem Fuelfriend mit dem integrierten Füllrohr klingt ja erstmal gut. Wenn ich mir dann aber bei Louis die sich über neun Jahre erstreckenden schlechten Bewertungen plus die Rückmeldung von Dr. Mabusse, alle wegen Undichtigkeit, durchlese, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich das richtige wäre.
Erstmal nur einen halben Liter mitnehmen wäre natürlich auch eine Idee. Unterwegs bei Werkstätten wegen Öl nachzusuchen wäre mir dagegen zu umständlich.
Hatte nicht hier im Forum mal jemand was von einem 5W-40-Ölbehältnis geschrieben, das mit einem passenden "Ausguss" kommt? Dann könnte ich wenigstens die Spritze zuhause lassen.
https://m.louis.de/artikel/castrol-pow ... r/10038387
Den Schnorchel oben kannst herausziehen
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Zuletzt geändert von 21stefan06 am So 9. Aug 2020, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.